Die Deutsche Kulturstiftung attackiert
die Macher in Deutschland mit der Menschenwürde
             
                                         
  Sitz für die Deutsche Kulturstiftung              
                                         
 

Für diese geplanten Unternehmungen beauftragten wir schließlich in Deutschland etliche Makler, eine geeignete größere Liegenschaft mit baulichen Expansionsmöglich-keiten für uns zu suchen. Schließlich kam ein Angebot auf uns zu, welches uns in vielerlei Hinsicht günstig erschien.

Dabei wurde uns in Baden-Württemberg direkt an der hessischen Grenze im Odenwald in unmittelbarer Nähe von Heidelberg auf einem großen Grundstück eine geräumige Villa mit Nebengebäuden – verbunden mit einer weiteren Baugenehmigung für mindestens 150 Appartements – angeboten.

Nach einem Besuch der Liegenschaft schien sie uns für eine neue demokratische Initialzündung in der Bundesrepublik Deutschland geeignet. Wir hofften, dort in recht kurzer Zeit eine leistungsfähige Organisationszentrale als einen starken Impulsgeber für die praktische Verwirklichung der Grund-rechte des Menschen in der Bundesrepublik Deutschland aufbauen zu können.

Im Frühjahr 1982 zogen wir also mit frischem Elan dorthin um, richteten uns ein und begannen mit unserer erneuten demokratischen Ausstrahlung.

Als Vehikel für unsere organisatorischen Unternehmungen gründeten wir die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG. Interessanterweise hatte sich bislang niemand an diesen heiklen Begriff herangewagt – weder die Regierung noch irgendwelche anderen Kreise.

Das rührt wohl daher, daß sich von Seiten der überall in Politik, Wirtschaft und Medien agilen und diskret tonan-gebenden klerikalen Kreise niemand an diesen wohl-klingenden Namen herangetraut hatte, da man dann das Interesse der Bürger an einer Erforschung der alten Kulturtradition Europas befürchten mußte.
Denn die Eingeweihten konnten sich sehr wohl ausrechnen, daß eine Aufdeckung der Demokratie im alten Europa – gerade in unserer heutigen Zeit der erfolglosen modernen christlichen Demokratien mit ihren vielfältigen Krisen aller Art – zu einer Wiederbelebung der Mechanismen der freien Gewissens- und Willensbildung des alten heidnischen Europa hätte führen können.

Nachdem wir aber nun einmal auf die demokratische Fährte des vorchristlichen Europa gestoßen und wir hier sowohl theoretisch als auch praktisch fündig geworden waren, und nachdem wir darüber hinaus eine allgemeinverständliche Begriffswelt entwickelt hatten und Programme, welche die uralte europäische demokratische Tradition der freien Gewissens- und Willensbildung dem heutigen Bürger unseres wissenschaftlich-technischen Zeitalters näher zu bringen imstande waren, fühlten wir uns auch als die rechtmäßigen Vertreter einer Organisation mit diesem großen wohlklingenden, aber durchaus auch verpflichtenden Namen.
Und nur derjenige sollte in der Lage sein, uns diesen würdigen Namen streitig zu machen, der uns wissens- und anwendungsmäßig im Hüten dieses großen Vermächtnisses der alten europäischen, demokratischen Kulturtradition übertraf – was uns übrigens auch durchaus recht gewesen wäre –, womit wir aber nach unseren bisherigen Erfahrun-gen aus unserer WYMS-Zeit leider nicht rechnen konnten, und schon gar nicht bei den jetzigen führenden Persön-lichkeiten und gesellschaftspolitischen Trägern unserer Nation.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
       
           
   
Peter Hübner   •   Preis der Freiheit   •   Das programmierte Vierte Reich
Teil 2   •  Die Deutsche Kulturstiftung
 

 

PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
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