PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
    Vorwort des Verlages   Seite 1 2 3  
               
   

In diesem ersten Teil berichtet der Autor, bei der Gründung erster Vorsitzender des Bundesverbandes dieser Jugend-organisation, über deren inneres Leben sowie über deren Programme und Projekte zur praktischen Verwirklichung der „Grundrechte des Menschen“ , über den Inhalt ihrer Veranstaltungen und über die Größenordnungen der Teilnehmer – und schließlich dokumentiert er die Koope-rationsangebote der WYMS an die Regierung, die Medien, die Körperschaften der Wirtschaft, die Körperschaften der Wissenschaft und Forschung sowie über die verschiedenen Aufforderungen der Jugendorganisation an die Führungs-kräfte der Bundesrepublik Deutschland, bei der praktischen Verwirklichung der „Grundrechte des Menschen“ mitzu-wirken.
Und er berichtet über die schier unfaßbare – und eigentlich nur aus dem Dritten Reich heraus erklärbare – Reaktion der führenden Persönlichkeiten in Staat und Gesellschaft.

Diese Dokumentation legt über den Status quo der natürlichen Menschenwürde bei den führenden Persönlich-keiten der Bundesrepublik Deutschland ein erschütterndes Zeugnis ab.

Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Untersuchung über das alte demokratische Kulturerbe Europas sowie mit dessen gewaltsamer Zerstörung und berichtet dabei über den Aufbau sowie die verantwortungsbewußte Tätigkeit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG – einer freien und unabhängigen Organisation deutscher Bürger –, die zum ersten Mal in der bekannten Geschichte die alte europäische Kulturtradition der natürlichen Menschen-würde und der Demokratie wieder entdeckt und aufzeichnet.

Folgerichtig, aus der Jugendvereinigung WYMS hervorge-gangen, schöpfte dieser Stiftungsverband sein ganzes Potential aus dieser Jugendorganisation – sowohl in bezug auf Erfahrung und Wissen als auch in bezug auf die Mitglieder.

Die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG entstand zwölf Jahre nach Gründung der WYMS – zu einer Zeit, als die meisten Mitglieder der WYMS ohnehin dem jugendlichen Alter entwachsen waren und sich folgerichtig in ihrem weiteren demokratischen Engagement zugunsten der praktischen Verwirklichung der „Grundrechte des Men-schen“ auch ein organisatorisch neues erfolgreiches Fahrzeug ausdenken mußten.

Nach den damals vorliegenden Erkenntnissen und Erfah-rungen bot sich hierfür nur das Konzept einer freien und unabhängigen Deutschen Kulturstiftung europäischer Prägung an, die sich in unserer immer mehr von Krisen aller Art geschüttelten Zeit nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben ideologiefrei und religiös neutral um die Wiederbelebung der alten europäischen Kulturtradition der Demokratie bemüht.
Die Erfahrungen der „DEUTSCHEN KULTURSTIF-TUNG“ bei der Bewältigung dieser ethischen Aufgabe hat der Autor in dem zweiten Teil des Buches beschrieben – wobei auch hier das authentische Dokumentationsmaterial den wesentlichen Anteil ausmacht und für sich selbst spricht.

In bezug auf die Reaktionen der Führungskräfte der Bundesrepublik Deutschland stellt der Erfahrungsbericht der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG zu demjenigen der WYMS noch einmal eine erhebliche Steigerung dar – denn wo man in bezug auf jenen längst fälligen Demokratisie-rungsprozeß in der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit der WYMS noch von unterlassener Hilfeleistung sprechen kann oder von sozialpolitischer Verantwortungslosigkeit bei den führenden Persönlichkeiten des bundesdeutschen Nach-kriegsdeutschland oder von deren Unwissenheit gegenüber den Grundwerten des demokratischen Lebens, da wird von ihnen gegenüber der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG schon ein massiver konzertierter Druck aufgebaut, der auf eine Kriminalisierung, auf ein Abdrängen in den Terrorismus oder auch sogar auf Mord zielt – wie diese Phänomene in den letzten Jahren ja verstärkt im Zusammenhang mit der bundesrepublikanischen Politik an die Öffentlichkeit drangen.

Denn schließlich war es der DEUTSCHEN KULTURSTIF-TUNG ja gelungen, praktisch alle führenden wohldotierten reaktionären, antidemokratischen Kräfte der Bundesrepu-blik Deutschland aus ihren versteckten, mit sozialen und demokratischen Namen getarnten, Würde heuchelnden Positionen herauszulocken und sie dazu zu bewegen, daß sie ihr wahres Gesicht zeigten.
Auch hier sprechen die Dokumente ihre eigene klar aussagende Sprache.

Der dritte Teil befaßt sich schließlich mit dem hoffnungs-losen, von Beginn zum Scheitern vorverurteilten Versuch deutscher Bundesbürger, mit Hilfe einer eigenen Partei aktiv am politischen Leben der Bundesrepublik Deutsch-land teilzunehmen und hier demokratische Werte einzuführen, und er dokumentiert die konzertierte Aktion der Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft, das Entstehen und die politische Einflußnahme dieser wahrscheinlich allerersten wirklich freien und unabhängigen Bürgerpartei der Bundesrepublik Deutschland gewaltsam im Keime zu ersticken.
Die Gründung der VERTRETER DES VOLKES – der GOLDENEN PARTEI, die Artikulierung ihrer Ziele und ihr praktischer Einstieg in den politischen Alltag der Bundesrepublik Deutschland eröffnen einen letzten Einblick hinter die kriminellen Kulissen der bundesdeutschen Machtverhältnisse und gipfeln in der Feststellung, daß es sich bei der „Bundesrepublik Deutschland“ in der heutigen Form nur um eine äußerst raffiniert etablierte Diktatur handelt: um eine scheinheilige, verbal der modernen, mehr freiheitlich orientierten Zeit angepaßte Form des Dritten Reiches, welche nur aufgrund der jahrelangen Kontrolle der Alliierten noch nicht wieder richtig in volle Fahrt kommen konnte.

Die Untersuchungen liefern hierzu genügend Anhaltspunkte bzw. Beweise.
Ein endgültiges mit politischem Gewicht ausgestattetes Urteil über diese Frage sollte mit Hilfe der angeführten Dokumente ein internationales Gericht fällen, speziell in dem Moment, wo sich bei verstärkten Diskussionen um eine europäische Vereinigung berechtigte internationale Bedenken anmelden – meint der Autor.

Wenn man bedenkt, daß diese Dokumentation über den Status quo der Menschenwürde bei den führenden Persön-lichkeiten des westlichen Nachkriegsdeutschland die erste fundierte, umfassende Untersuchung über den Fragenkom-plex „Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland“ darstellt, und wenn man bedenkt, daß der damit verbundene Nachweis über den eklatanten praktischen Mangel an Grundmenschenrechten in der Bundesrepublik Deutschland völlig unbestechlich und unbeirrt, trotz vielfältiger Drohungen und Attentate mit großem Sachverstand durchgeführt wurde, und wenn man bedenkt, daß diese Untersuchung im Überlebensfeld eines täglichen Existenz- und Freiheitskampfes äußerst praxisnah durchgeführt wurde, und wenn man dann noch bedenkt, daß an dieser Untersuchung neben Tausenden von aktiven Jugendlichen auch an die Hunderttausende von Bürgerinnen und Bürgern sowie darüber hinaus alle führenden Persönlichkeiten in Staat und Gesellschaft aus den Bereichen Politik, Regierung, Verwaltung, Kirche, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft, Justiz usw. beteiligt waren, und dies immerhin während der letzten 30 Jahre, so wird wohl niemand, der sich ein Bild über die wahren gesellschaftlichen Machtverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland machen will, umhin kommen, diese unvergleichliche Dokumentation genauestens zu studieren, zu analysieren und dann anhand der authentischen Dokumente seine ganz eigenen Konsequenzen zu ziehen – sei es als Wähler im Inland oder sei es als ein am Wohl der Welt interessierter verantwortungsbewußter Bürger des Auslandes.

         
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                                                                        
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003

 

       
           
Seite 3
Wird laufend
durch Dokumente und Bilder ergänzt
Bitte empfehlen Sie
diese Seite!
  klick
 
 HOME
 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 1
 Die Jugendvereinigung  WYMS
 TEIL 2
 Die Deutsche  Kulturstiftung
 TEIL 3
 Vertreter des Volkes –
 Die Goldene Partei
 Deutschlands
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
ARCHIV
aktuell