PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 

Neben dem praktischen Aufbau unserer MIU-INSTITUTE und der dort stattfindenden Forschungs- und Entwick-lungsarbeit in der alten europäischen demokratischen Kulturtradition der freien Gewissens- und Willensbildung sowie neben dem Aufbau der WYMS-Untergliederungen erarbeiteten wir auf Bundesebene zusätzlich auch jene Programme und Strategien, mit deren Einsatz wir unseren Bürgern das demokratische Vermächtnis unserer euro-päischen Vorfahren und alles, was damit zusammenhing, öffentlich bekanntmachen wollten.

 

 

                                         
 

Und da wir uns im Rahmen einer Delegiertenversammlung in einer Grundsatzentscheidung darauf geeinigt hatten, daß wir für diesen Plan die Hilfe und Mitwirkung der Regierung, der Medien, der Wirtschaft, der Justiz usw. usw., also der großen Träger unserer Gesellschaft in Anspruch nehmen wollten,
und nachdem wir uns im Rahmen einer großangelegten Untersuchung von Gesetzestexten, Bestimmungen, Verord-nungen und Satzungen darüber klargeworden waren, daß wir in den meisten Fällen auch einen legalen Anspruch auf diese Kooperation und Hilfe hatten, setzten wir also – ganz jenseits aller materiellen Erwägungen – die Lawine unserer politischen Aktivität zugunsten der natürlichen Menschen-würde auch in der Führungsspitze unserer jungen Bundes-republik Deutschland in Gang und schrieben dabei bauend

 

 

                                         
 
  • auf die große Mitgliederzahl unserer Jugendorganisation,
  • auf die große Teilnehmerzahl an unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit in der freien Gewissens- und Willensbildung,
  • auf die bisherigen Forschungsergebnisse und Programmentwicklungen und nicht zuletzt:
  • auf unsere genaue Kenntnis der unsere Arbeit betreffenden Gesetzestexte der Bundesrepublik Deutschland sowie
  • auf allen Verwaltungsebenen auf unsere Rechte und unseren gesetzlichen Anspruch,
             
                                         
 

nach sechsjähriger gründlicher Vorbereitung im Jahre 1975, theoretisch und praktisch wohlausgerüstet, an alle führen-den Persönlichkeiten in der Bundesrepublik:

  • an alle führenden Politiker und an alle Parlamentarier auf Bundes- und auf Landesebene sowie in den etwa 150 größten Städten,
  • an die gesamte Führungsspitze der Justiz, der Polizei, des Gesundheitswesens, der Gewerkschaften und der politischen Parteien
  • sowie an die führenden Persönlichkeiten der 500 größten Unternehmen der Bundesrepublik Deutschland (und hier an die Aufsichtsräte, an die Geschäftsführer und an die Betriebsräte),
  • aber auch an alle führenden Persönlichkeiten im Bereich der Bildung – wie die Rektoren der Universitäten und Hochschulen,
  • an die Verantwortlichen in den Medien bei Rundfunk, Fernsehen und Presse usw. usw.,
             
                                         
 

und schlugen diesen höchsten Repräsentanten unseres bundesdeutschen Alltags auf der Basis unserer eigenen Forschungsergebnisse im Bereich der natürlichen Men-schenwürde in persönlichen Briefen nach bestem Wissen und Gewissen eine auf die Verwirklichung unserer Demo-kratie gerichtete Zusammenarbeit vor, welche unter Zuhilfenahme der uralten demokratischen Weisheit unserer europäischen Vorfahren und unter Anwendung objektiver wissenschaftlicher Prüfverfahren die praktische Verwirk-lichung der Grundrechte – so wie sie nach dem Untergang des Dritten Reiches in unserer bundesdeutschen Verfas-sung in idealistischer Weise unter dem Schutz beziehungs-weise Druck der Alliierten von den Überlebenden verankert waren – zum Ziel hatte.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                                                                                       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
       
           
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 1
 Programme und Projekte
 zur Wiederbelebung
 der demokratischen
 Kulturtradition
 des alten Europa
 Programme & Strategien
 1. Verantwortungsbrief
 2. Verantwortungsbrief
 Erstes Erwachen des
 „schönen Scheins“
 Das Untätigkeitstelex
 Zweites Erwachen des
 „schönen Scheins“
 Der Musterantwort-Brief
 Drittes Erwachen des
 „schönen Scheins“
 Justitia: Erwache!
 Sein, Denken, Handeln,
 Erfolg, Erfüllung ...
 Erster Ziele-Brief
 „Ich weiß nicht, was soll
  es bedeuten ...“
 „Still ruht das Grab ...“
 Zweiter Ziele-Brief
 Viertes Erwachen des  „schönen Scheins“
 Ziellosigkeit
 Die BRD ohne Ziele?
 Dritter Ziele-Brief
 Die „Würde“ des Amtes
 Der Erfolgskriterien-Brief
 Still ruht der See – doch ...
 Der Motivations-Brief
 Die große Ernüchterung
 Inspiration an den Wähler
 Objektive Leistungstests
 in der Politik
 WYMS–Presseinformation
 Neurophysiologie des  Gesellschaftlichen    Fortschritts
 Still ruht der See – doch ...
 Demokratische Aus-
 bildung zum Weltbürger
 Das 10-Phasen Programm
 Das Jugend-
 Forschungszentrum
 Das Jugend-
 Schaffenszentrum
 Das Jugend-
 Bildungszentrum
 Der Einsatz des Zehn-
 Phasen-Programms
 Phasensprung von der
 Jugendorganisation zur
 Deutschen Kulturstiftung
 Analyse der Erfahrungen
  in der BRD
 Untersuchungen über die
 demokratische Kultur-
 tradition des alten Europa
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Seite 2
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 1   •   Vorgeschichte: Die Jugendvereinigung WYMS
Programme und Projekte zur Wiederbelebung der demokratischen Kulturtradition
des alten Europa
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