Selbst die Bemühungen der „Kultur“ importierenden Informationsorgane wie Fernsehen, Rundfunk und Presse vermögen heute nicht einmal mehr annähernd die Leistungen in der sittlichen Volksbildung zu ermessen, welche die politischen und staatlichen Organe unserer deutschen Vorfahren einmal mit Hilfe eigener hoher Sittlichkeit in allen Bereichen der Gesellschaft vollbrachten – und worüber uns unsere Vorfahren in ihren Überlie-ferungen ausführlich berichten.

Die Regierungen und Behörden sowie die politischen Parteien sollten also nach alter deutscher Tradition vorrangig traditionelle Bildungsstätten einer hohen Sittlichkeit sein – und nicht versteckte Niederlassungen eines materiell einträglichen, religiös-ideologisch gefärbten Geschäftsbetriebes.

Dabei ist zu bemerken, daß unsere Vorfahren unter einer sittlichen Einflußnahme über die staatlichen Organe keinesfalls etwa eine Bevormundung des Bürgers über „Anerkennungsverfahren“ verstanden. In dem gesamten Bereich dessen, was wir heute – nach 2000jähriger unter Morddrohungen vollzogener kolonialistischer Gehirnwäsche – mit staatlicher „Aufsicht“ bezeichnen, waren bei unseren sittlich gebildeten Vorfahren keinerlei behördliche Vorschriften nötig.

Unsere Vorfahren bekunden in ihren Überlieferungen, daß ein erfolgreicher Absolvent ihrer traditionellen Ausbildungs-programme in der freien Gewissensbildung, in der freien Willensbildung und in der freien Persönlichkeitsentfaltung auf ganz natürliche Weise die Würde des Menschen verkörpert und somit ganz spontan eine sittliche Moral lebt, welche nur dem allgemeinen Besten dienlich ist und welche die Moral der anderen auf eine ganz natürliche, harmo-nische Weise nicht verletzt.

Die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG sieht nun unter anderem ihre Aufgabe auch darin, diese hohe Tradition einer universalen, sittlich geprägten Gewissens- und Willensbildung des einzelnen deutschen Bürgers und darüber hinaus des gesamten deutschen Volkes nach Art und Sitte unserer eigenen Vorfahren wieder aufrichten zu helfen.

Es geht uns also bei der Einrichtung dieser Telefon- und Telexanlagen vorrangig um eine Förderung der freien Volksbildung auch durch das Mittel des Telexes oder Telefons mit dem Schwerpunkt der gezielten Ausbildung einer höheren Sittlichkeit: es geht uns dabei um die gezielte Inspiration des einzelnen Bürgers zu freier Gewissens-bildung, zu freier Willensbildung, zu freier Persönlichkeits-entfaltung – zu natürlicher Menschenwürde: auch durch das Mittel von Telex und Telefon – jener manchmal sehr viel schnelleren und persönlicheren Informationsträger als der Brief.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
       
           
   
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PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
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