Wie Sie sicherlich schon wissen, verstehen wir unter deutscher Kultur überwiegend unsere eigene, angestammte deutsche Kultur und innerhalb jener sittlich so verarmten christlichen Epoche nur denjenigen Kulturanteil, welcher unserer vorchristlichen, wahrhaft deutschen Kulturtradition entlehnt ist.

In diese unsere ererbte deutsche Kulturtradition unserer Vorväter reiht sich auch die systematische Ausbildung unserer „übernatürlichen“, rein sittlichen Fähigkeiten ein, welche die christliche Kirche vom Ausland aus über viele Jahrhunderte hinweg als „Heidenwahn“ verunglimpft hat und für deren Überlieferung Millionen unserer Vorfahren als Hüter und Bewahrer unseres angestammten deutschen Kunst- und Kulturerbes unter dem Einfluß der Kirche ihr Leben lassen mußten.

So sollten wir unseren heutigen freien, kritischen und weltoffenen Blick nicht mehr gegenüber der Tatsache verschließen, daß es sich bei dem sogenannten „Heidentum“ unserer deutschen Vorfahren – also bei deren vermeintlichem „Götzenglauben“ –, wie wir heute wissen, keinesfalls um eine „Religion“ oder einen „Glauben“ beziehungsweise um eine „Weltanschauung“ gehandelt hat, sondern um eine ganz praktische und äußerst gezielte sittliche Technologie zur systematischen Verwirklichung der Natürlichen Menschen würde.

In ihren uralten Überlieferungen beschreiben unsere Vorfahren die traditionelle Technologie für die Ausbildung unserer inneren sittlichen Fähigkeiten. Sie stellen uns die menschlichen Erkenntnis- und Schaffenskräfte in einem umfassenden Entwicklungsprozeß dar – in einem schöpferi-schen Wirken, welches nach den Aussagen unserer ältesten Vorfahren einzig und allein die realistische, natürliche Grundlage zu einem erfolgreichen sittlichen Handeln bilden soll.

Nach erneuter objektiver wissenschaftlicher Prüfung erweisen sich die Überlieferungen unserer Vorfahren mitt-lerweile als glaubwürdige Dokumente über deren eigenen historischen Erfolg im Bereich der Menschenwürde.

Unsere Vorfahren berichten uns von großen Lehrstätten universaler Weisheit. Innerhalb dieser Kultstätten pflegten sie eine Tradition, welche ihnen die Ausbildung ihrer übernatürlichen sittlichen Fähigkeiten garantierte. Dabei benutzten sie ihre Tempel genauso, wie wir heute unsere Schulen oder Universitäten benutzen.

Im Unterschied zu unseren heutigen Bildungseinrichtungen jedoch vermittelten die Stätten des Wissens unserer Vorfahren jedem einzelnen noch eine universale sittliche Handlungsfähigkeit.

In ihren Kulturstätten verbrachten unsere Vorfahren nicht nur ihre Studienzeit; dort trafen sie sich auch nach ihrer Ausbildung weiterhin regelmäßig, und dort entschieden sie alle wichtigen Dinge ihres auf die Natürliche Menschen-würde ausgerichteten Alltags.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
       
           
   
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PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
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