PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 2
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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  VERTRETER DES VOLKES – DIE GOLDENE PARTEI      
                                         
 
OFFENER BRIEF
       
                                         
  AN DEN
HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER
DES VERBANDES
DEUTSCHER PAPIERFABRIKEN e.V. (VDP)
Herrn DR. BRAUNSPERGER
       
                                         
 

An den
Hauptgeschäftsführer des
Verbandes Deutscher Papierfabriken e.V. (VDP)
Herrn Dr. Braunsperger
Adenaueralle 55
5300 Bonn

30. Mai 1985


„In den Abgründen des Unrechts
findest du immer
die größte Sorgfalt
für den Schein des Rechts.“

                                           Pestalozzi


Sehr geehrter Herr Dr. Braunsperger!

Über Freunde, Förderer und Gesinnungsgenossen aus der Branche erhielten wir Kenntnis von einer von Ihnen unter dem Namen Ihres Verbandes in verleumderischer Weise und unter Vorheuchelung eigener Seriosität initiierten Verunglimpfungskampagne, welche wohl darauf zielt, durch Verbreitung von Unwahrheiten das Ansehen unseres kulturpo-litischen Organs der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG öffentlich zu schädigen und diese Einrichtung von freien Erben deutscher Sprache und Kultur in ihrer Tätigkeit unter Zuhilfenahme unrecht mäßiger Anschul-digungen zu hindern.

In verschiedenen Ausgaben Ihrer Zeitung „Papier-Report“ führen Sie diesen Rufmord durch, indem Sie im Namen der Deutschen Papierfabriken vor der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG als einer „dubiosen Stiftung“ warnen.

„Viele, die die schändlichsten Dinge tun,
führen die trefflichsten Reden.“
                Demokrit
     
                                         
    Zitat:                                    
   

„WARNUNG VOR DUBIOSER STIFTUNG

Aus gegebenem Anlaß warnt der VDP nochmals vor einer ,Deutschen Kulturstiftung‘ (mit Bundesadler im Briefbogen!) und dem Untertitel ,Research and Development Department‘ (Adresse: 6901 Schönau, Adam-Remmele-Straße 3), die zum wiederholten Mal an Papierfabriken herantritt und unter Zuhilfenahme einer pompös aufgemachten Broschüre als neuer Kunde registriert werden möchte. Dieser neue Kunde bedient sich dann u.a. der Aussage, man besitze weltweit über 100 Druckereien bzw. sei mit diesen in Beteiligungs-kontakt und prüfe nun ernsthaft, ob man ggf. für eigene Broschüren und Druckerzeugnisse sogar deutsches Papier einsetzen könne. Deshalb trete man an deutsche Papierfabriken nunmehr heran. Bevor sich aber eine rege Geschäftstätigkeit entfalten könne und unter Umständen längerfristige Lieferverträge möglich seien, müsse man das von der deutschen Papierfabrik produzierte Papier umfangreich prüfen und testen. Um diese Prüfungen durchführen zu können, benötige man (gratis natürlich) jeweils einige Tonnen von jeder produzierten Sorte. Der VDP weist nochmals auf diese merkwürdig Art des Lieferantenfangs hin und möchte seinen Mitgliedern zur Kenntnis geben, daß es sich dabei um eine Organisation der religiös-fanatischen Bhagwan-Familie handelt, die bezüglich ihrer gerissenen Geschäftsmethoden mittlerweile allseits bekannt sein dürfte.“

(Dr. Braunsperger / VDP)

         
               
         
    Zitat Ende                                
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                            
     
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003