PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 45
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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Als wir dann erfuhren, daß der Geschäftsführer des Verbandes deutscher Papierfabriken nach unserem offenen Brief aus seinen Diensten entlassen worden war, wiesen wir bei den Papierfabriken auf deren kluge Entscheidung in dieser Angelegenheit hin:

             
                                         
  Fernschreiben der VERTRETER DES VOLKES –
DER GOLDENE PARTEI

an die PAPIERFABRIK FÜRST ZU FÜRSTENBERG
             
                                         
 

An die
Geschäftsführung der
Papierfabrik Fürst zu Fürstenberg

VERTRETER DES VOLKES – GOLDENE PARTEI

Mitteilung des Presse- und Informationsdienstes

Betr.:
Größer angelegte Verunglimpfungskampagne des Verbandes Deutscher Papierfabriken e.V. (vdp) durch dessen Hauptgeschäftsführer Dr. Braunsperger gegenüber unserem kulturpolitischen Organ
Bezug:
Unser Offener Brief an die Verbandsmitglieder des vdp
vom 30.5. d.J.


„Frei auf deutschem Boden walten
laßt uns nach dem Brauch der Alten.“
                       H.v. Kleist


Wie wir nach unseren großen Sommerferien zur Zufrieden-heit unserer Geschäftspartner aus der Branche feststellen konnten, haben die Mitglieder des Verbandes Deutscher Papierfabriken e.V. auf unsere Stellungnahme gegenüber dessen Hauptgeschäftsführer in einer weisen Entscheidung spontan die ersten Konsequenzen gezogen und ihn kurzerhand aus ihren Diensten entlassen.

Dieses entschlossene Durchsetzungsvermögen der freien deutschen Unternehmer beim Verband Deutscher Papier-fabriken e.V. zeugt doch innerhalb des Verbandes von der Repräsentanz eines festen Blocks zugunsten seriöserer Geschäftsbeziehungen.

Wir wissen diese rechtschaffene, von kaufmännischem Weitblick getragene Maßnahme zu schätzen.

Für weitere Rückschlüsse wäre es vielleicht interessant zu wissen, wo Herr Dr. Braunsperger nach dieser Affäre untergekommen ist. 1. 9. 85

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003