Die
erste spontane, konzertierte Aktion des gesamten bundesdeutschen ökumenischen
Etablissements erfolgte erst einmal, wie es sich für erfahrene
Praktiker des politischen Machens ja auch gehört, unterhalb der
abstrakten kulturellen Gürtellinie an einer konkreten Stelle, die
die praktische Öffentlichkeitsarbeit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
mit materiellem Entzug vereiteln sollte – ihr sozusagen den schwarz-rot-goldenen
Teppich des Papiernachschubs unter ihren schillernden Füßen
wegziehen sollte.
Und
so startete die erlauchte vereinheitlichte Machtszene über den
intelligenten Weg der Papierbranche schon einmal vorab einen verunglimpfenden
Rundruf gegen die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG, welcher primär –
nach Art ungezügelter Mörsereinschläge im Vorfeld der
kontrollierten politischen Kriegsführung – ein gewisses allgemeines
Erwachen und Entsetzen bei der deutschen Papierindustrie hervorrufen
sollte, die ja die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG ganz offensichtlich so nachhaltig
zu beliefern gewagt hatte.
Solche
Aktionen hatte das ökumenische Etablissement auch schon zu Zeiten
der WYMS versucht,* und dann aber auch noch einmal Jahre später
in einem weiteren Rundschreiben an die Papierindustrie im März
84 – also zwischen unserer Aktion MODELL DER FREIEN VOLKS-UNIVERSITÄT
DEUTSCHER KULTUR sowie „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“
und der Herausgabe der SONDERAUSGABE DES DEUTSCHEN KULTUR FORUMS 4/84
– übungshalber seine Strategie der machtmonopolistischen Kriegsführung
vertieft, indem es den von ihm gegängelten Teil der deutschen Papierindustrie
im März 84 über den PAPIERREPORT halböffentlich eineichte,
wo es so schön heißt: |