PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 4
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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In relativer Unkenntnis dieser uralten deutschen Tradition wurde im Laufe der römischen Kolonialisierung unserer Heimat aus jener Farbe Blau die Farbe Schwarz – jene uralte farbliche Darstellungs-form unserer heidnischen Vorfahren für den Tiefschlaf, den Tod, für das Nichts, für das absolute Ende: eben die durchaus angemessene Farbe für die in unserem Heimatland über beinahe 2000 Jahre hinweg in der direkten Nachfolge der römischen Diktatoren sittlich völlig ungebildete, mordende und plündernde römische Kirche.

Und darüber hinaus wurde dieser traditionellen Farbe des Todes, des Tiefschlafs, des Nichts, des absoluten Endes im Rahmen großangelegter Kolonialisierungsmaßnahmen dann schließlich auch noch unter der direkten Machtausübung des Vatikans über dessen vielfältigste deutsche Verräter in Amt und Würden – über kircheneigene Unternehmen, Unternehmensverbände, Parteien, etc. – schließlich der höchste Rang eingeräumt.
Und so finden wir heute jene Farbe des Tiefschlafs, des Todes, des Nichts, des absoluten Endes, an der Spitze unserer bundesdeut-schen Flagge: zuoberst.

Und folgerichtig bewegt sich – allen anderen Nationen voran – wohl wieder unser Deutschland auf einen alles vernichtenden Weltkrieg zu.
Und zu jenen Vorbereitungsarbeiten für den „Jüngsten Tag“ – wie er von der Kirche gemäß ihrer angeblich nahöstlichen „heiligen Schrift“ verkündet und verherrlicht wird – gehören dann auch Volksverhetzungen aller Art, in welche sich dann auch Ihre wiederholten unseriösen religiös gefärbten Agitationen einreihen.

     
                                         
 

Doch damit wird der naturgegebene, traditionelle Charakter eines freien Unternehmertums auf den Kopf ge-stellt!
Und wie unser deutsches Volk mit Waffengewalt über beinahe 2000 Jahre aus dem  mordenden  und  plündernden

  „Du bist recht appetitlich
oben anzuschauen,
doch untenhin die Bestie
macht mir grauen.“
                   Goethe
(Faust)
  Ausland  gelehrt  wurde,   nach  Unsitte                      
 

römischer  Diktatorenund  Kirchenfürsten  den   „Tiefschlaf“,   den „Tod“, das „Jenseits“, das „Nichts“ zu verherrlichen, so verherr-lichen Sie wohl mit Ihren Agitationen gegen unsere uralte deutsche heidnische demokratische Hochkultur und gegen die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG als deren freien Träger

     
                                         
     
die Verleumdung,
die Verunglimpfung,
die Volksverhetzung,
die Lüge,
die Heuchelei,
die Unseriosität,
die Rechtlosigkeit und möglicherweise auch noch
die Bestechlichkeit und den Verrat –,
     
                                         
 

also alle jene unseligen antidemokra-tischen römischen Verräter-Werte, unter denen unser deutsches Volk nun schon seit beinahe 2000 Jahren das Leiden verherrlichen lernen mußte, unter deren praktischer Anwendung es

  „Doch Sorge folgt,
und nimmersatte Gier,
dem wachsenden Gewinn.“
                   Horaz
   
noch vor kurzem erst in zwei Weltkrie-ge hineinmanövriert wurde.
                       
                                         
 

Der Adler der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG unterscheidet sich – wie bereits gesagt – vom Bundesadler allein schon aufgrund seiner Farbe: während jene uns geschichtlich mit Waffengewalt aufgezwängte „Farbe“ Schwarz der plündernden und mordenden Kirche im Bundesadler gemäß den Aussagen unserer Vorfahren und gemäß simpler und von jeder mann nachzuvollziehender innerer Einsicht den „Tiefschlaf“, den „Tod“, das absolute “ Nichts“ und somit allenfalls noch einen spekulativen „Jenseitsglauben“ verkörpert, charakterisiert nach unserer alten deutschen Tradition der goldene Adler der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG anhand seiner Farbe Gold sehr treffend die allschöpferischen Kräfte des Gefühls, der Selbsterkenntnis – jene von unseren Vorfahren genauestens beschriebenen sittlichen Sonnenkräfte im Menschen.

     
                                         
 

Und diese Farbe der sittlichen sozial-politischen Kreativität „Gold“ nimmt dann bei den Wappenfarben der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG verständlicherweise auch den höchsten

  „In den Bau der Welt taugt nur
der abgeschliffene Stein.“
                   Pestalozzi
    Rang und Platz ein.                        
                                         
 

Die drei Kronen im Wappen der DEUTSCHEN KULTURSTIF-TUNG über dem Adlerkopf symbolisieren nach alter deutscher Tradition jene angeblichen   germanischen  „Götter“  Odin,  Wili und  We   –   also   unsere   mächtigen   Menschenkräfte   Intellekt,

     
  Gefühl und Verstand (wobei „Wili “ bei                      
 

unseren Vorfahren für unseren „freien Willen“ steht, „We“ für unsere „Gewissensfreiheit“ und „Odin“ für unsere „freie Persönlichkeitsentfal-tung“ ).

  „Hier sind die starken Wurzeln
deiner Kraft !“
                   Schiller
                                         
 

Die Bundesrepublik hat bei ihrem Adlerwappen auf die Darstellung dieser demokratischen Qualitäten, welche nach jenem unserem letzten verlorenen „Heiligen Römischen Weltkrieg Deutscher Nation“ unter dem frischen Eindruck totaler Zerstörungswut in unserem Grundgesetz, als die Grundmenschenrechte festgelegt wurden, verzichtet – was man dann anhand des sittlichen Verfalls gerade auch bei unseren Staatsführern (Verunglimpfungs-  und Bestechlichkeitsaffären) als äußeren Mangel wiederfindet und woran sich dann allerdings möglicherweise auch Ihre getarnte „Heilige   Römische  Verunglimpfungs-

     
 

taktik des Verbandes Deutscher Papierfabriken“ wohl aufgrund eines Fehlens von Sittlichkeit und Anstand, Rechtschaffenheit und Vertrauens-würdigkeit folgerichtig und lückenlos anschließt.

  „Denken und Wissen sollten immer
gleichen Schritt halten.
Das Wissen bleibt sonst tot
und unfruchtbar.“
                   W.v. Humboldt
                                         
 

Soviel zu Ihrer Behauptung des „Bundesadlers im Briefbogen der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG“.

     
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003