PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 27
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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  (8)

Die deutsche Handwerkskunst war lange Zeit umfochtene Bastion angestammter demokratischer Tradition und Kultur, und die Repräsentanten des deutschen Unternehmertums sollten doch wohl die ersten sein, die sich unter dem Schutz der Demokratie nach Art und Sitte unserer deutschen Väter und Mütter in freier Gewissens-bildung, freier Willensbildung und freier Persönlichkeitsentfaltung von der unternehmerischen Bevormundung jener römischen, angeblich nahöstlichen Fremdideologie befreien, welche nun über beinahe 2000 Jahre hinweg unsere eigene hohe deutsche Kulturtradition eines freien verantwortungsbewußten Unternehmer-tums zersetzt hat und die natürliche Menschenwürde der Deutschen mit der pervertierten Verherrlichung des Leidens bis auf den heutigen Tag untergräbt.

     
                                         
   

Zumindest bei Ihnen hätten wir doch ursprünglich eigentlich erwarten müs-sen, daß Sie als Geschäftsführer eines deutschen Wirtschaftsverbandes – un-ter Berücksichtigung  Ihrer Geschäfts-

  „Ein Krüppel
ist der haltungslose Mann.“
                  Rückert
    ordnung    vorrangig    die    natürlichen                      
   

Interessen Ihrer deutschen Mitglieder zu vertreten bereit sind – und nicht etwa Ihre bestehenden Pflichten wegen scheinbar so „etablierter Hintermänner“ mit falschen religiös-politischen Absich-ten verletzen.

     
                     
   

Wir sind darauf vorbereitet, unter dem Schutze der demokratischen Grund-ordnung unseres Staates sowie unter dem Schutze der bestehenden Gesetze und Gepflogenheiten  in  dieser Angele

  „Es gibt einen Grad
von eingefleischter Verlogenheit,
den nennt man ,das gute Gewissen‘.“
                  Nietzsche
    genheit vor den Augen  des Volkes  mit                      
    Ihnen in eine öffentliche Auseinandersetzung zu treten.      
                                         
   

Darüber hinaus möchten wir bemerken, daß es doch wohl von allem Anfang an zweckmäßig gewesen wäre, sich erst einmal bei der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG zu erkundigen und nicht auf Kosten des Ansehens Ihres Verbandes und seiner Mitglieder auf Umwegen umständliche „Untersuchungen“ durchzuführen, wie dies Ihre Veröffentlichungen vortäuschen.
Ein  einziges  kurzes  Schreiben  –  vor eineinhalb Jahren von Ihrem

     
    Verband an  jene  von  Ihnen  selbst  in                      
   

Ihren Veröffentlichungen angegebene korrekte Adresse
„DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG,
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49“,
hätte genügt, den Status quo zu ermitteln.

  „Wenn die Armut
die Mutter der Verbrechen ist,
so ist der Mangel an Geist
ihr Vater.“
                  La Bruyère
                                         
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                            
     
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003