PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 32
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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  (12)

Wir fordern Sie auf, diesen Brief an Ihre Mitglieder zu versenden und eine entsprechende korrigierende Stellungnahme vorzunehmen – ansonsten sind wir bereit, dies selbst bundesweit sowie im Aus-land durchzuführen und mit den kooperierenden Firmen gegebenen-falls   einen   eigenen  Verband   ideolo-

     
   

gisch unabhängiger Deutscher Papier-fabriken zu gründen, welcher von allem religiösen Fanatismus frei ist und nur das rein geschäftliche Interesse seiner Mitglieder im Auge hat.

  „Ordnungsliebe führt
zu strenger Gerechtigkeitsliebe.“
                 Lavater
                                         
  (13)

Aufgrund Ihrer Veröffentlichungen sehen wir uns nämlich nun auch noch gezwungen, aus Sicherheitsgründen vermehrt Firmen des Auslands miteinzubeziehen – um so abzusichern, daß von uns durchaus geplante Druckereien mit Papier von hoher Qualität versorgt werden und nicht mit fanatischen Ideologien.

Wir bitten Sie, die Sache aufzuklären und uns die Wahrheit offen auf den Tisch zu legen.
Darüber hinaus behalten wir uns vor, eine Klage wegen Geschäfts-schädigung einzuleiten und haben die Angelegenheit unserem Anwaltsbüro übergeben.

     
                                         
  (14)

Wir haben sehr wohl vorgesehen, im Rahmen eines Zwölfjahres-planes den Aufbau von 600 DEUTSCHEN KULTURZENTREN in der Bundesrepublik sowie von 360 DEUTSCHEN KULTUR-ZENTREN  im  Ausland  in  Angriff  zu

     
   

nehmen und dabei unter anderem auch den Aufbau von kleineren, mittleren und größeren Druckereien sowie ent-sprechenden druckvorbereitenden Ein-richtungen mit eingeplant.

  „Glück hat auf die Dauer
doch zumeist wohl nur der Tüchtige.“
                  Moltke
                                         
   

Dies hat unser kulturpolitisches Organ, die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG, hier und da verlauten lassen, und wir werden in der Zukunft beweisen, daß wir dieses konkrete Projekt durch-führen werden – auch gegen alle Verunglimpfungstaktiken einer aus dem Ausland wirkenden religiös-fanatischen Organisation und ihrer entsprechenden gegängelten Verbände und Personen, welche in beinahe 2000jähriger Zerstörungs- und Vernichtungspraxis aus rein materiellem und nur religiös-ideologisch gefärbtem Macht-hunger unser Volk ausbeutet, versklavt, deportiert, zersetzt, mit angekauften Verrätern durchsetzt und unsere angestammte deutsche sittliche Kulturtradition bis heute an den Rand des völligen Verfalls und der atomaren Katastrophe gebracht hat.
Und dies betrifft wohl nicht zuletzt auch Sie persönlich, Ihre unseriösen Gesinnungsgenossen und möglicherweise auch das eine oder andere Unternehmen Ihres Verbandes,

     
                                         
    •  soweit sie als Körperschaft schon in Händen der Kirche sind,      
                                         
    • 

soweit die Kirche Personen in die Geschäftsführungen eingeschleust hat oder – soweit sich einzelne verbliebene „freie“ Unternehmer in ihren Geschäftsbeziehungen von der Kirche unter Druck setzen lassen.

     
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                            
     
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003