PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 34
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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  (16)

Innerhalb der letzten 2000 Jahre wurden unsere deutschen Kultur-hüter und Kulturhüterinnen – also jene lebenden Zeugen unserer hohen deutschen sittlichen Kulturtradition – von der aus dem Ausland wirkenden Kirchendiktatur, von ihren speziell hierzu aufgebauten Unternehmen, Organisationen und Institutionen, systematisch verunglimpft, verketzert, gefoltert, verurteilt und hingerichtet:

     
                                         
    •  

die überall im Land strategisch verteilten kirchlichen Priester, Pfarrer und Kirchenhelfer verleumdeten jeden, der ihnen irgendwie bei der Erfüllung ihrer auf Raub, Plünderungen und äußere staatliche und sonstwie unter-nehmerische Machtausübung gerichteten, terroristischen Zielverfolgungen im Wege stand,

     
     
     
    •  

die von der Kirche eingesetzten Folterknechte zwangen den Millionen Beschuldigten – welche übrigens vorwiegend aus den Reihen der freien Unternehmer stammten – jede Art selbstverleugnender Geständnisse ab,

     
     
     
    •  

die von der Kirche eigens für ihre völlig unwissenschaftlichen, machtpolitischen Zwecke eingerichteten Universitäten schrieben die Gutachten zu solchen „ordnungsgemäß“ durchgeführten Befragungen,

     
     
     
    •  

die von der Kirche eigens für ihre völlig unrechtmäßigen machtpolitischen und geldgierigen Zwecke eingeführten und besetzten Gerichte urteilten nach den

     
     
     
    •  

von der Kirche zwangsweise eingesetzten römischen Gesetzen und verurteilten die Gefolterten entsprechend den von den Kirchenfolterknechten erpreßten „Geständnissen“ (mit nur scheinbar religiös-ketzerischem Inhalt) nach der Lehre der Kirche,

     
             
      

und die Kirche richtete dann jene Verurteilten und im allgemeinen höchst achtungswürdigen, rechtschaffenen und sittlich höchstgebildeten und deshalb selbst auf alle Gewaltanwendung verzichtenden Hüterinnen und Hüter unseres großen deutschen sittlichen Kulturerbes über eigene eingerichtete politische Parteien, Gremien und unter Zuhilfenahme von Verrätern über die sich in Händen der Kirche befindenden Staatsorgane in großen öffentlichen Zeremonien vor den Augen des gewaltsam durch die Kirche und ihre Organe herbeizitierten Volkes und vor den Augen seiner Kinder massenweise durch

  • angeblich „heilige, Gott wohlgefällige Brandopfer“,

  • angeblich „heilige, Gott wohlgefällige Vierteilungen“,

  • angeblich „heiliges, Gott wohlgefälliges Erhängen“,

  • angeblich „heiliges, Gott wohlgefälliges Ersäufen“:

und zog ihr Vermögen ein (worauf es ihr, neben der Befriedigung pervertierter Lustgefühle ihrer Priester und Kardinäle, im wesentlichen ankam), damit sich das deutsche Volk innerhalb der letzten 2000 Jahre „wahrlich und nach-haltig einpräge, wozu seine eigene angestammte Tradition und Sittlichkeit vor den Augen des rächenden Gottes“ jener genußsüchtigen, geld- und machtgierigen Kirche und ihrer überwiegend mörderischen Ideologie „führt“.

     
             
        „... materielle Güter
mit Menschenleben zu erkaufen,
kann keinen Gewinn bringen.“
                     Moltke
         
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                            
     
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003