PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 36
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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  (19)

Wenn die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG dabei die eine oder andere Kulturtradition wieder nach Deutschland zurückholt, wenn sie also das eine oder andere Kulturgut im sowjetrussischen, im indisch-asiatischen, im gesamteuropäischen, im afrikanischen und im amerikanisch-indianischen Lebensraum birgt und wieder in unser Heimatland zurück bringt, so tut sie dies nur und soweit, als dabei auch jeweils der eindeutige Nachweis erbracht ist, daß es sich in dem speziellen Fall um ein ursprünglich deutsches und einmal von unseren eigenen heidnischen Vorfahren selbst in das ferne Land mitgenommenes Kulturgut handelt, und soweit dieses spezielle Kulturerbe uns Deutschen heute nach objektiven, wissenschaft-lichen Maßstäben und nach der Methode objektiver wissenschaft-licher Beweisführung auch die notwendigen sittlichen Erfolge garantiert.

     
                                         
   

Das sechsbändige Werk „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“ – welches Ihnen oder Ihren Informanten bekannt sein  dürfte   –   stellte  nur  den  ersten

  „Lieber seine alten Kleider flicken
als neue borgen.“
                Persisches Sprichwort
    fundierten  Schritt einer umfangreichen                      
   

Untersuchung und Rehabilitierung unserer angestammten deut-schen Kulturtradition einer hohen Sittlichkeit dar.

     
                                         
   

In diesem sechsbändigen Werk wird aufgezeigt, daß sich unsere Vorfahren überhaupt nicht mit Göttern in dem heutigen jenseitigen Sinne befaßt haben, sondern daß sich diese Heiden schwerpunkt-mäßig der natürlichen Menschenwürde widmeten – daß sie vor der gewaltsamen Kolonialisierung durch die römische Kirchendiktatur und ihre religiösen sowie politischen Nachfolger vorrangig eine sehr ausgefeilte Technologie der freien Gewissens- und Willensbildung sowie der freien Persönlichkeitsentfaltung pflegten.

     
                                         
   

Diese freie, demokratische Gewissens- und Willensbildung innerhalb der sozi-alen Gemeinschaft unserer Vorfahren wurde dann von den sittlich  ungebilde-

  „Das selbständige Gewissen
ist Sonne deinem Sittentag.“
                Goethe
    ten  römischen Diktatoren und in deren                      
   

Nachfolge von der entsprechend sittlich ungebildeten und deshalb aus rein materialistischen Erwägungen sowie aufgrund krankhaften Machthungers in unserem ganzen Heimatland mordenden und plündernden Kirche bis auf den heutigen Tag als „Heidenwahn“ verunglimpft.
Dabei rückte die Kirche die sittliche Ausbildung unserer Vorfahren in den Qualitäten des „Guten“ in jenen pseudoreligiösen Bereich eines vermeintlichen Götterkultes.

     
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                            
     
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003