PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 38
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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Dennoch gibt es in Europa, in den sowjetischen Staaten, im indo-asiatischen und im amerikanisch-indianischen Raum ein einheit-liches, ja identisches Dokumentationsmaterial, welches den Kern jener traditionellen Ausbildung in den sittlichen Fähigkeiten – geschichtlich in Deutschland nachweist.

Diese traditionellen deutschen Ausbildungsprogramme in der natürlichen Menschenwürde nehmen aufgrund der kritischen Weltsituation im Augenblick einen Schwerpunkt unserer öffentli-chen kulturpolitischen Aufklärung ein.
Dabei taucht beim einzelnen Mitbürger natürlich zwangsläufig die Frage auf, wie es nur geschehen konnte, daß dieses hohe Wissen einer gezielten sittlichen Ausbildung in unserem Kulturraum so vollständig verlorenging.

„Wie konnten die althergebrachten demokratischen Leistungen unserer deutschen Vorväter so vollständig aus unserer Erinnerung getilgt werden?“ fragte sich der einzelne Leser nach unserer ersten Veröffentlichung jenes sechsbändigen Werkes „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“ – einer Dokumentation, welche seit 2000jähriger Geschichtslosigkeit erstmalig zusammenhängend über unsere angestammte deutsche rein sittliche Bildungstradition informierte.

„Warum haben wir heutige Deutsche bislang von diesen schier unfaßbaren sozialpolitischen Leistungen unserer Vorväter auf dem Gebiete der natürlichen Menschenwürde nichts erfahren – die wir gerade jetzt in der christlichen Welt aufgrund sittlicher Verrohung und Verwahrlosung von unzähligen Umweltkatastrophen überschüt-tet werden, bis hin zur atomaren Aufrüstung mit dem Potential kurzfristiger vollständiger Zerstörung allen Lebens auf der Erde: unter Federführung der kirchlich geschulten und deshalb sittlich so verarmten Nationen?“ fragte sich der Jugendliche.

„Wer kann ein Interesse haben, uns unser wahres demokratisches Erbe vorzuenthalten und uns stattdessen eigene sozialpolitische Geschichtslosigkeit einzusuggerieren?

Wer kann denn aus unserer kulturellen Entwurzelung Vorteile ziehen?
Wie konnte es nur möglich sein, in Deutschland zwei Staatsgefüge zu schaffen, welche uns den internationalen Umwelteinflüssen so bedingungslos überantworten?„

Aus diesen Fragen von seiten der öffentlichen Meinung entstand unter dem Druck des Volkes eine Dokumentation über die einzelnen geschichtlichen Schritte des Verlustes unserer alten deutschen Tradition der natürlichen Menschenwürde – des Verlu-stes unserer alten heidnischen Tradition der freien Gewissens-bildung, der freien Willensbildung – und somit folgerichtig über die Einbuße der Freiheit der Person: den Verlust der natürlichen Menschenwürde.

Bei der sachgerechten Beantwortung jener vom Volk hervor-gebrachten Fragen nach den Einzelheiten des geschichtlichen Verlustes unserer angestammten und von hoher Sittlichkeit geprägten deutschen Tradition der Demokratie ließ sich eine objektive Dokumentation über die Kriminalgeschichte der Kirche von der Sache her nun einmal leider nicht ausklammern – sowenig, wie wir innerhalb der geschichtlichen Untersuchung des Dritten Reiches Hitler und die Nazis ausklammern können inklusive SA und SS sowie Volksgerichtshof und Konzentrationslager.

     
                                         
   
„Wer vor der letzten Folgerung erschrickt,
soll nicht forschen,
er soll glauben.“
                  Moleschott
     
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                            
     
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003