PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 43
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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  (27)

Und so stoßen wir dann schließlich auch folgerichtig und praxisnah auf diese Ihre Verunglimpfungstaktik mittelalterlicher Kirchenmanier und auf Ihr heuchlerisches Engagement beziehungsweise auf dasjenige Ihres Verbandes, dessen Geschäftsführer Sie ja sind – angeblich zugunsten seriöser Geschäftsbeziehungen.

  „Man erkundige sich nur näher
nach den Personen,
die durch ehrloses Betragen
sich auszeichnen;
immer wird man finden,
daß sie nicht arbeiten gelernt haben
oder die Arbeit scheuen.“
                     Fichte
                                         
   

Unter dem Schutze des Grundgesetzes unserer jungen Bundes-republik Deutschland und unter dem Schutze von unzähligen Gene-rationen unserer Vorfahren, welche in unseren Erbanlagen fortleben und welchen wir unser Leben überhaupt erst verdanken sowie unter dem Schutze unseres auf objektive Wahrheitserkennt-nis gerichteten wissenschaftlichen Zeitalters, aber auch unter dem Schutze einer immer mehr praktisch nach Einigkeit und Recht und Freiheit drängenden deutschen Jugend, welche jene geschichtlich mit terroristischen Mitteln in unser Heimatland eindringende Kirche und deren römische, angeblich nahöstliche Fremdideologie in der ideellen Praxis schon zu über 96 Prozent verlassen hat und welche jene zwangsweise zum letzten Mal von Adolf Hitler und seinem nach der römischen „Sittenlehre“ geschulten Nazi-Regime in guter Zusammenarbeit mit der Kirche eingeführte Kirchensteuer nur noch aufgrund des politischen Drucks der kirchlichen Parteien sowie des massiven Drucks der kircheneigenen Unternehmungen und Verbände zahlt – ohne in irgendeiner Weise von deren römischer Ideologie inspiriert zu sein –, wird die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG  das  hohe demo-

     
   

kratische Erbe unserer deutschen Vorfahren international bergen und jedem freien deutschen Bürger unse-res Volkes verfügbar machen.

  „Das Gewissen
ist ein Willewerden des Sozialen.“
                     Paul Ernst
           
   

Und gerade die Kirche weiß zu gut, daß es sich bei jenen aus dem Ausland wieder eingeführten sittlichen Technologien unserer deutschen Vorfahren, welche diese vor langer Zeit aus ihrer hiesigen Heimat auf ihre großen Wanderungen mitnahmen, um unser wahres deutsches heidnisches Kulturerbe handelt, welches teilweise natürlich auch hier und da von ausländischen religiösen Organisationen für deren Zwecke gebraucht und oft genug mißbraucht wurde – und dies gilt beson-

     
   

ders auch für die römische Kirchen-diktatur  sowie  für deren Ableger in Form all jener vielfältigen Sekten – die bis zur Evangelischen Kirche reichen – gleichermaßen.

  „Was der Vater schwieg,
das kommt im Sohne zum Reden.“
                     Nietzsche
                                         
   

Doch gerade vor dieser Wiederbelebung unserer international gesicherten alten, heidnischen demokratischen Kulturtradition erzittert besonders die christliche Kirche mit ihrer antidemokra-tischen Ideologie und bangt gerechterweise vor ihrem endgültigen Untergang, da zumindest in Deutschland ihre unter dem Druck der Kirchendiktatur früher massenweise in die Kirchen kommandierte Zahl der Gläubigen heute unter dem Schutze unserer Demokratie schon unter die 4%-Klausel abgesunken ist und diese Institution sich somit in ihrer gesellschaftspolitischen Einflußnahme nur noch auf jene von ihr ursprünglich zusammengestohlenen, zusammener-mordeten, zusammenerpreßten, -bestochenen und -erkauften Un-ternehmungen,   Körperschaften,   Ver-

     
   

bände sowie gegängelten politischen Organisationen stützt, deren verräte-rische Tradition und deren sozialpoli-tisch zersetzender, geradezu demokra-tiefeindlicher Einfluß mittlerweile auch nur  noch  auf  sehr  wackeligen  Füßen

  „Nicht weinen,
nicht zürnen,
sondern begreifen!“
                     Spinoza
    steht.                        
                                         
   

Was die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG hier umstoßen könnte, ist somit ohnehin bereits im Absterben begriffen.

     
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                            
     
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003