PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 5
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Notwendigkeit einer freien und unabhängigen bürgerlichen Partei für die Demokratie
in der Bundesrepublik Deutschland
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Notwendigkeit einer
 freien und unabhängigen
 bürgerlichen Partei für die
 Demokratie in der
 Bundesrepublik
 Deutschland
 Goldene Partei
 Kernprogramm Politik
 Goldene Partei
 Kernprogramm  Innenpolitik
 Goldene Partei
 Kernprogramm Jugend
 Goldene Partei
 Kernprogramm Frauen
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  VERTRETER DES VOLKES
DIE GOLDENE PARTEI DEUTSCHLANDS
             
                                         
  KERNPROGRAMM FRAUEN

Nach „heidnischen“ Überlieferungen unserer
sittlichhochgebildeten deutschen Vorfahren

           
                                         
  1.  

Gleichberechtigung der Frau in bezug auf Ansehen und Ehre in Familie und Gesellschaft

           
                 
  2.   Wiederherstellung der Ehre der Frauen            
                 
  3.  

Rehabilitierung der natürlichen von unseren deutschen Vorfahren verbürgten alleinigen Verantwortung der Frau bei der Erhaltung und Sicherung von Leben, Freiheit, Recht und Wissen in Staat und Gesellschaft

           
                 
  4.  

Übergabe der gesamten Erziehungs-, Bildungs- und Gesundheitsverantwortung in die Hände der Frauen – nach Art unserer alten, angestammten und von hoher Sittlichkeit geprägten deutschen Tradition und Kultur

           
                 
  5.  

Wenn Bildung, Erziehung, Forschung, Lehre und Gesundheit wieder einzig und allein in Händen der Frauen liegen, dann wird die geschichtlich von der Kirche in Deutschland zwangsimportierte Zeit der „Gewalt gegenüber Frauen“ beendet sein

           
                 
  6.  

erpflichtung der weiblichen Führungskräfte in Staat und Gesellschaft, in der freien Gewissensbildung, in der sittlichen Handlungsfähigkeit und somit in der natürlichen Menschenwürde in regelmäßigen Abständen einen wissenschaftlichobjektiven Leistungsnachweis zu erbringen

           
                 
  7.  

Verpflichtung der Kirche, sich öffentlich zu der traditio-nellen hohen Rolle der deutschen Frau als der alleinigen Trägerin aller Verantwortung für die Erhaltung der Sittlichkeit des gesamten Volkes zu bekennen und ihr nach angestammter deutscher Sitte und Kultur die Schirmherrschaft über die freie Gewissensbildung, die freie Willensbildung und die freie Persönlichkeits-entfaltung ihrer Nachkommen wieder uneingeschränkt zu überlassen – so, wie diese Grundpfeiler der demokra-tischen Ordnung verfassungsrechtlich garantiert sind

           
                 
  8.  

Verpflichtung der Kirche, sich öffentlich zu ihrem 2000jährigen Zerstörungswerk an unserer angestammten und von hoher Sittlichkeit geprägten deutschen Tradition der „Weisen Frauen“ sowie zu ihrem millionenfachen Mord an den hohen Hüterinnen unserer sittlichen Kulturtradition zu bekennen und aus ihrem durch die Hexenverfolgungen gezogenen materiellen Profit vor den Augen der Weltöffentlichkeit Wiedergutmachung zu leisten

           
                 
  9.  

Untersuchung über die Zersetzung von Moral und Sitte bei den weiblichen Führungskräften aus dem Bereich der Frauenarbeit aber auch bei den Frauen selbst durch die zwangsimportierte und für materielle Ausbeute und die Verunglimpfung der Frau zugeschnittene christliche Fremdideologie

           
                 
  10.  

Aufhebung der religiös-ideologischen und sonstwie machtpolitischen Einflußnahme der Kirche in den öffentlichen, staatlichen sowie öffentlich-rechtlichen Gesellschaften und Einrichtungen zum Wohle der Frau, der Familie, des Kindes, der Jugend sowie der traditionellen Frauen-Verantwortungsbereiche Erzie-hung, Bildung, Wissenschaft, Forschung und Lehre

           
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                 
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003