Als
wir dann im Jahre 1982 die DEUTSCHE KULTUR-STIFTUNG gründeten,
übernahmen wir alle diese Vorhaben unseres INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTS-PROJEKTES
der Jugendorganisation WYMS und integrierten sie in unser großes
Projekt der Schaffung DEUTSCHER KULTURZENTREN europäischer Prägung
im In- und Ausland mit dem Ziel einer fundierten inter-nationalen
Völkerverständigung und Friedenssicherung auf der Basis der
praktischen Verwirklichung der Grundmen-schenrechte nach objektiven
wissenschaftlichen Maß- stäben.
Den
Kern der weltpolitischen Ausbildung bildete ein ZEHN-PHASEN-PROGRAMM,
welches wir schon zu Zeiten der WYMS entwickelt und zigtausendfach ausgetestet
hatten und welches in der ERSTEN PHASE mit der AUSBILDUNG ZUM STAATSBÜRGER
begann und systematisch in eine wissenschaftlich objektivierte AUSBILDUNG
ZUM WELTBÜRGER hineinmündete ganz jenseits aller religiösen
Spekulation oder politischen Manipulation, wie sie bis dahin die Weltpolitik
noch so entscheidend bestimmten.
In
diesem Zusammenhang hatten wir in den Jahren 1982-1985 mit der DEUTSCHEN
KULTURSTIFTUNG führende Vertreter fast aller GROSSUNTERNEHMEN der
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND sowie vieler weitere GROSSUNTERNEHMEN des
europäischen und internationalen Auslandes in unser Haus eingeladen,
hatten ihnen dabei von unserem Plan zur Schaffung der DEUTSCHEN KULTURZENTREN
im IN- und AUSLAND berichtet und dabei viele von ihnen für diese
Idee der internationalen Völkerverständigung auf der Basis
der alten Kulturtradition Europas sowie objektiver wissen-schaftlicher
Maßstäbe gewonnen und waren gemeinsam mit ihnen beschäftigt,
die Planungen für die DEUTSCHEN KULTURZENTREN im IN- und AUSLAND
zu konkre-tisieren.
In
diesem Zusammenhang hatten wir in Tausenden von persönlichen Treffen
sowohl in unserem Haus als auch in den Häusern der betreffenden
UNTERNEHMEN im In- und Ausland zahlreiche Planungsgespräche geführt,
und wir standen dabei immerhin mit etwa 2000 Wirtschafts-großunternehmen
sowie zusätzlichen mittelständischen Unternehmen in enger
Verbindung.
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