PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 3
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der neunte große ökumenische Schlag der Diktatur gegen die
bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen
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 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der neunte große
 ökumenische Schlag der
 Diktatur gegen die
 bürgerlichen
 Demokratisierungs-
 bestrebungen
 Durchsuchungsbefehl
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aktuell
 

Wir hatten seit langem beim BADEN-WÜRTTEMBER-GISCHEN FINANZGERICHT einen Finanzgerichtsprozeß angestrengt, welcher einen Teil der gesetzeswidrigen Mani-pulationen über die Behörden gegen uns zutagefördern sollte.

Dieser Prozeß ist verschleppt worden – obwohl wir uns sehr darum bemüht haben.

Ein wesentlicher Aspekt dieses Finanzgerichtsprozesses sollte auch die rechtswidrige amtliche Aberkennung der Gemeinnützigkeit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG durch das HEIDELBERGER FINANZAMT sein, auf welche wir, nach dem in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND geltenden Recht, zumindest offiziell einen Anspruch hatten.

Finanzbeamte hatten uns schon zu Zeiten der WYMS, aber auch später zur Zeit der DEUTSCHEN KULTUR-STIFTUNG zu verstehen gegeben, daß ihnen die Aber-kennung unserer Gemeinnützigkeit in beiden Fällen von „oben“ angeordnet worden war und daß sie als Befehls-empfänger der unteren Beamtenklasse nur ausführendes Organ aller vorgesetzten Dienststellen seien welche bis in die undurchsichtigen politischen Regionen hineinreichten.

Es mag sein – und vieles spricht dafür –, daß sowohl auf die STAATSANWALTSCHAFT HEIDELBERG als auch auf die KRIMINALPOLIZEI HEIDELBERG sowie die KRIMINALPOLIZEI DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG und viele andere untergeordnete Dienststellen der POLIZEI und JUSTIZ ein starker Druck von „oben“ ausgeübt wurde und sie zu ihrem widerrecht-lichen behördlichen Handeln zwang – wie man dies von den Diktaturen her kennt.

Wir hatten uns über Jahre bemüht, zur Klärung all dieser Vorgänge und zur Aufdeckung vieler Rechtsübertretungen

  • auf seiten der KIRCHEN,
  • der REGIERUNGEN und BEHÖRDEN,
  • der WIRTSCHAFTSVERBÄNDE,
  • der JUSTIZ
  • und selbst etlicher WISSENSCHAFTLICHER
    EINRICHTUNGEN,

einen ordentlichen öffentlichen Prozeß herbeizuführen, und wir hatten dies den beteiligten STAATSANWALT-SCHAFTEN sowie der KRIMINALPOLIZEI gegenüber immer wieder bekundet – aber man hat uns nie die Chance der öffentlichen Richtigstellung mit Hilfe von Dokumenten, Zeugen und logischen Schlußfolgerungen ermöglicht – aus der Angst heraus, wir könnten schließlich im Rahmen eines Schauprozesses mit internationaler Ausstrahlung nach-weisen, daß es sich bei der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND um die sehr geschickte Fortführung einer kooperativen Diktatur zweier großer Partner handelt, also um eine monopolistisch geprägte Scheindemokratie nach Art zweier Großstadtbanden, welche ihre Territorien gegenseitig abgesteckt haben und dann natürlich immer noch auf jener durchgezogenen Grenzlinie um neue kleine Vorteile rangeln – jedoch einer dritten Macht gegenüber eine verbrecherische Einigkeit demonstrieren – besonders wenn sie sich um die Rechte der Bürgerschaft bemüht.
Ein demokratischer Erfolg der Bürgerschaft ließe ja keinen Raum mehr für Banden aller Art und Monopolstellungen.

Unabhängig von jener simplen Einnahmen-Ausgaben-Rech-nung, welche unsere großen Verluste bzw. Investitionen für die Schaffung der DEUTSCHEN KULTURZENTREN IM IN- UND AUSLAND nachweist, waren sowohl dem LANDESKRIMINALAMT BADEN-WÜRTTEMBERG als auch der HEIDELBERGER STAATSANWALT-SCHAFT aufgrund der von ihnen im Rahmen der Haus-durchsuchung im Jahre 1984 gemeinsam beschlagnahmten Dokumente bekannt:

             
                                         
  1. 

daß wir schon seit Beginn des Jahres 1972 erst mit der WYMS und dann mit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG und schließlich mit der GOLDENEN PARTEI konsequent die Verwirk-lichung dieses INTERNATIONALEN
PARTNERSCHAFTSPROJEKTES verfolgt hatten,

             
                 
  2. 

daß wir hierbei mit Tausenden Repräsentanten aus den Bereichen POLITIK, JUSTIZ, WIRTSCHAFT, GEWERKSCHAFT, MEDIEN, WISSENSCHAFT, FORSCHUNG und KUNST und anderen in Kontakt gestanden hatten,

             
                 
  3. 

daß wir uns bei allen LANDRÄTEN des Zonenrand-gebietes um Möglichkeiten für die dortige Errichtung von PARTNERSCHAFTSZENTREN bemüht hatten,

             
                 
  4. 

daß wir mit einer Delegation auf der Weltwirtschafts-konferenz in Nairobi / Kenia mit den führenden Abgesandten beinahe aller Länder der Welt wegen dieses INTERNATIONALEN
PARTNERSCHAFTSPROJEKTES in Verbindung getreten waren,

             
                 
  5. 

daß wir uns im Zusammenhang mit dem INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTSPROJEKT IM IN- UND AUS-LAND mit führenden Vertretern ausländischer Regierungen getroffen hatten, KULTURELLEN
AUTORITÄTEN, STAATSOBERHÄUPTERN,
MINISTERN, BOTSCHAFTERN,
WIRTSCHAFTSEXPERTEN, WISSENSCHAFTLERN, u.a.,

             
                 
  6. 

daß wir in diesem Zusammenhang mit der Verwirklichung des INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTSPROJEKTES außerdem auch noch eine erhebliche Zahl von Delegationen in die Länder AFRIKAS, ASIENS, AMERIKAS und natürlich auch EUROPAS entsandt hatten, um vor Ort entsprechende Verhandlungen zu führen und entsprechende Örtlichkeiten zu erkunden.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003