PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 7
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der Weg einer freien und unabhängigen Partei der Bürger
in der Bundesrepublik Deutschland
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Weg einer freien und
 unabhängigen Partei der
 Bürger in der
 Bundesrepublik
 Deutschland
 Kernprogramm Politik
 Kernprogramm  Innenpolitik
 Kernprogramm Jugend
 Kernprogramm Frauen
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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Und diese großangelegte Hausdurchsuchung fand nicht von ungefähr ganz jenseits unseres ohnehin unanfechtbaren KARLSBRIEFES statt, nachdem wir uns bei den führenden GERICHTEN der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND nach der Aberkennung der Gemeinnützigkeit der KIRCHEN erkundigt hatten, um sie von ihren zehn Milliarden Mark Kirchensteuern pro Jahr zu befreien und dieses Geld dem Bürger zu seiner Verwirklichung der Grundmenschenrechte und der Menschenwürde nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben zukommen zu lassen – jenseits aller religiösen Spekulation oder machtpolitischen Manipulation von seiten der bislang so gutdotierten bundesdeutschen ökumenischen Supermächte und ihrer entsprechend gutdotierten Agenten in Klerus, Politik, Regierung und Verwaltung, bei der Justiz, bei den Medien, in den Wirtschaftsverbänden sowie in den Großbanken und Wirtschaftsgroßunternehmen, bei der Wissenschaft u.a.

             
               
 

Ganzheitlich konnte sich das ökumenische Duett der beiden bundesdeutschen Supermächte eine freie Gewissens- und Willensbildung nach objektiven wissenschaftlichen Maß- stäben nicht erlauben – denn es hätte zweifellos das Ende ihres dualistischen Machtmonopols in allen Bereichen der Gesellschaft bedeutet.*

Ganzheitlich auch konnten es sich die beiden bundes-deutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, die von ihnen bislang so monopolistisch verwalteten gemein-nützigen und besonders förderungswürdigen Bereiche der

             
               
 
  • Kultur
  • Bildung
  • Erziehung
  • Wissenschaft
  • Forschung
  • Kunst
  • Gesundheit
  • Sport
  • Jugendhilfe
  • Entwicklungshilfe und
  • Völkerverständigung
             
                 
 

einem objektiven wissenschaftlichen demokratischen Lei-stungstest zu unterziehen, denn diese Objektivierung der Leistung hätte das Ende ihres Machtmonopols in diesen Bereichen bedeutet.*

Ganzheitlich auch konnten es sich die beiden bundes-deutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, den Schülern, Studenten und der Jugend eine freie Wahl von Schul-, Studien- und Ausbildungsplatz sowie eine freie Wahl des Lehrplans, des Lehrkörpers und des schulischen Verwaltungspersonals zuzugestehen, denn diese freie Wahl hätte das Ende ihrer ideologischen Manipulation in diesen Bereichen bedeutet – wie dies beispielsweise auf dem Gebiete der religiösen Einflußmöglichkeit die leergefegten Kirchen bezeugen und die Tatsache, daß nur noch maximal 3 1/2 Prozent überhaupt die Kirche frequentieren und unter jenen wenigen einzelnen überwiegend kleine Kinder und ältere Menschen.*

Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen öku-menischen Supermächte nicht erlauben, freie und unab-hängige Arbeitsämter zuzulassen – da dies der religiösen und ideologischen Manipulation der Arbeitswelt zuwidergewirkt hätte.*

Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, eine Wieder-herstellung der Ehre unserer europäischen Vorfahren zuzulassen, denn dies hätte eine öffentliche Aufdeckung unseres alten europäischen demokratischen Kulturerbes mit sich gebracht – was das Ende der religiös-ideologischen Fremdherrschaft mit all ihren individuellen, sozialen und ökologischen Krisen bedeutet hätte.*

Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen öku-menischen Supermächte nicht erlauben, die Erziehungs-, Bildungs- und Gesundheitsverantwortung wieder in die Hände von unbestechlichen Frauen zu übergeben, denn die Wiedereinführung dieser alten europäischen Kulturtradition hätte dann die geschichtlich von der KIRCHE in Deutschland zwangsimportierte sozialpolitische Entmach-tung der Frau beendet.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003