PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 8
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der Weg einer freien und unabhängigen Partei der Bürger
in der Bundesrepublik Deutschland
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Weg einer freien und
 unabhängigen Partei der
 Bürger in der
 Bundesrepublik
 Deutschland
 Kernprogramm Politik
 Kernprogramm  Innenpolitik
 Kernprogramm Jugend
 Kernprogramm Frauen
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Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen öku-menischen Supermächte nicht erlauben, eine objektive wissenschaftliche Untersuchung

  • der Ziele,
  • der Erfolgskriterien sowie
  • der Leistung

ihrer in den verschiedenen Gesellschaftsbereichen tätigen Agenten und der von ihnen gelenkten Institutionen zuzulassen, denn dies hätte das Ende ihrer Programme und Projekte zur Manipulation der Öffentlichkeit bedeutet.*

Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, die Tätigkeit der amtierenden POLITIKER und sonstigen AMTS- und WÜRDENTRÄGER zu einer ehrenamtlichen zum Wohle der Gemeinschaft zu machen – wobei diesen und ihren Familien nur die anfallenden Kosten erstattet worden wären –, denn dies hätte ihnen die gutgetarnte Möglichkeit der Bestechung und Korruption entzogen, welche sich ja in den guten Gehältern so anerkannt etabliert hatte.*

Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökume-nischen Supermächte nicht erlauben, die wirtschaftlichen Verhältnisse bzw. privaten Konten der POLITIKER und ihrer Verwandten und Parteigenossen offenzulegen – denn solche Absicherung ihrer Unbestechlichkeit – auch nach deren Amtszeit sowie im In- und Ausland – hätte das Ende jeder Art gutbezahlter Agententätigkeit mit der Möglichkeit der Erpressung bedeutet und somit auch das Ende jeglicher Bevormundung von seiten der bisherigen hohen Geldgeber.*

Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökume-nischen Supermächte nicht erlauben, die Pensionsberech-tigung für politische Versager abzuerkennen und ihr Einkommen auf die jedem Bürger zuerkannte einfache Sozialfürsorge zu beschränken – denn dies hätte bei ihnen selbst die totale Palastrevolution ausgelöst: waren sie alle in POLITIK, REGIERUNG und VERWALTUNG, JUSTIZ, WIRTSCHAFT und WISSENSCHAFT gerade in den höchsten Positionen doch ganz sicher davon betroffen.*

             
 
             
 

Darüber hinaus konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, ihre politischen Führungskräfte in regelmäßigen Abständen und gerade auch vor den Wahlen objektiven wissenschaftlichen physiologischen, psychologischen, soziologischen und ökologischen Leistungstests zu unterziehen, denn alleine schon die Aufdeckung der Korruptionsfähigkeit und der Bestechlichkeit hätte unter dem kritischen Auge des unbestechlichen Wissenschaftlers sowie des schlichten Wählers die meisten von ihnen aus ihren gutdotierten machtpolitischen Manipulationen gefegt und sie nach dem Nachweis ihres bisherigen politischen Versagens und der damit verbundenen Aberkennung der Pensionsberechtigung jener jedem einfachen Bürger bislang von ihnen so geringen zugestandenen Sozialfürsorge zugeführt.*

             
               
 

Und ganz sicherlich hätten es sich die beiden bundes-deut-schen ökumenischen Supermächte nicht erlauben können, daß sich die KIRCHE öffentlich zu den demokratischen Grundpfeilern der freien Gewissensbildung, der freien Willensbildung und der freien Persönlichkeits-entfaltung nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben bekennt – denn dies hätte den Klerus sicher in jene „gute alte Zeit“ ihres Propheten und seiner Jünger zurückversetzt, als diese nur das schlichte Gewand und die Sandalen, die sie trugen, ihr eigen nannten und das, was sie im Herzen trugen: ihre Kirche.*

Zu dem gleichen Ergebnis wäre der KLERUS gekommen, wenn es die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte zugelassen hätten, daß sich die KIRCHE öffentlich zu ihrem 2000jährigen Zerstörungswerk an unserer angestammten und von hoher Sittlichkeit geprägten europäischen Kulturtradition der Demokratie hätte bekennen müssen und verpflichtet worden wäre, aus ihrem durch die Einführung von Diktatur, Leibeigenschaft und politischer Unmündigkeit in Europa sowie in anderen Teilen der Welt gezogenen materiellen und machtpolitischen Profit vor den Augen der Weltöffentlichkeit Wiedergutmachung zu leisten: auch dies allein hätte schon ausgereicht, um die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht nur ins politische und wirtschaftliche Null zu versetzen, sondern weit darüber hinaus in die tiefsten Tiefen der roten Zahlen hineinzukatapultieren.*

Auch konnten sich die beiden bundesdeutschen ökume-nischen Supermächte nicht auf eine öffentliche Unter-suchung und Aufdeckung ihrer religiös-ideologischen Machteinflußnahme auf die POLITIKER, auf die POLITISCHEN PARTEIEN und auf die STAATLICHEN EINRICHTUNGEN über die 10 Milliarden Mark Jahresbudget der beiden GROSSKIRCHEN einlassen sowie ihre verschleierte personelle, versteckte institutio-nelle oder sonstwie getarnte wirtschaftliche Einflußnahme in Staat und Gesellschaft national und international aufdecken lassen – denn dies hätte beim Bürger einen solchen Schwall der Empörung hervorgerufen, daß er ihnen schon mit der nächsten Wahl nachhaltig das Handwerk gelegt hätte.*

Darüber hinaus konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, daß sich die KIRCHE und deren Organisationen auf eine objektive wissenschaftliche Leistungsprüfung ihrer bislang so vermeintlich gemeinnützigen Tätigkeit einläßt, denn diese unbestechliche Kontrolle ihres Missionierens hätte sie ganz sicher pro Jahr um 10 Milliarden Mark Kirchensteuer erleichtert – von der Tatsache, daß diese Kirchensteuer geschichtlich mit Waffengewalt zwangsimportiert worden war und dann in logischer Folge im Konkordat mit Adolf Hitler und den Nazis auch noch einmal zum Zeichen der guten Zusammenarbeit abgesegnet worden war, ganz zu schweigen.*

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003