PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 1
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der Weg einer freien und unabhängigen Partei der Bürger
in der Bundesrepublik Deutschland
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Weg einer freien und
 unabhängigen Partei der
 Bürger in der
 Bundesrepublik
 Deutschland
 Kernprogramm Politik
 Kernprogramm  Innenpolitik
 Kernprogramm Jugend
 Kernprogramm Frauen
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  Der Weg einer freien und unabhängigen Partei der Bürger in der Bundesrepublik Deutschland              
               
 

Im Jahre 1972 gründeten wir die Jugendorganisation WYMS – eine Vereinigung junger Menschen, über eine fundierte demokratische Bewußtseins- und Kreativitäts-entwicklung die freie Gewissens- und Willensbildung als solche zu fördern und auf diese Weise einen allgemeinen bürgerlichen demokratischen Entwicklungsprozeß in Gang zu setzen, welcher auf die praktische Verwirklichung der Grundmenschenrechte zielte und somit auf die natürliche Menschenwürde; unter Verwendung der demokratischen Kulturtradition des alten Europa nach objektiven wissen-schaftlichen Maßstäben, jedoch jenseits aller religiösen Spekulationen oder ideologischen Manipulationen.*

In den Jahren 1972 bis 1975 gründeten wir diese Jugend-organisation WYMS in der Bundesrepublik Deutschland separat auf allen Verwaltungsebenen:

             
               
 
  • auf Stadtbezirksebene,
  • auf Stadtebene,
  • auf Kreisebene,
  • auf Bezirksebene,
  • auf Landesebene sowie
  • auf Bundesebene,
             
 

und die Untergliederungen verfügten jeweils über eigene Vorstände, eigene Satzungen und Mitgliedschaften.*

             
               
 

Der demokratische Gesamtverband der WYMS baute in diesen Jahren in vielen Städten der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND MIU-INSTITUTE zur praktischen Ver-wirklichung der Grundmenschenrechte und der Menschen-würde auf und führte in diesen INSTITUTEN Forschungen im Bereich der demokratischen Bewußtseins- und Kreativi-tätsentwicklung sowie in der freien Gewissens- und Willensbildung durch.*

An diesen Forschungen hatten alleine in den Jahren 1972-1976 über 12.000 Bürger aller Alters- und Berufsgruppen teilgenommen, außerdem auch viele Gäste aus Afrika, Asien, Amerika und dem europäischen Ausland.*

In den Jahren 1975-76 hatte die WYMS im Rahmen einer großangelegten Untersuchung festgestellt,

             
                                         
  •  daß die führenden Persönlichkeiten der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND in den Bereichen POLITIK, REGIERUNG, VERWALTUNG, JUSTIZ, MEDIEN, WIRTSCHAFT und WISSENSCHAFT, also in allen wichtigen Gesellschaftsbereichen der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND kein demokratisches Bewußtsein entwickelt hatten,              
                                         
  •  daß sie in ihren ÄMTERN ziellos agierten,              
                                         
  •  daß sie in ihren ÄMTERN Erfolgskriterien, mit welchen sie ihre Leistung hätten bemessen können, nicht besaßen und              
                                         
  •  daß sie darüber hinaus in ihren ÄMTERN an einer Verbesserung dieser verheerenden Situation nicht interessiert waren – ja, daß sie sich sogar in ihren ÄMTERN gegen alle von außen herangetragenen Intentionen, die sie zu einer solchen Verbesserung ermunterten, sträubten.*              
                                         
 

Nachdem die WYMS diesen Tatbestand aufgedeckt hatte, schlug sie aufgrund dieses sozialpolitisch unhaltbaren Tatbestandes in einer entsprechenden Veröffentlichung gegenüber den POLITIKERN und den MEDIEN eine wissenschaftliche Objektivierung der politischen Leistungs-fähigkeit vor und propagierte entsprechende objektive wissenschaftliche Untersuchungsmethoden und Tests, denen sich die POLITIKER vor den Wahlen stellen sollten.*

Sodann zogen sich – nachdem sie ihre MIU-INSTITUTE für die Erforschung der demokratischen Bewußtseins- und Kreativitätsentwicklung an Schwesterorganisationen mit den gleichen oder ähnlichen Zielen abgegeben hatten – die führenden Delegierten der Landesverbände der WYMS und ihres Bundesverbandes in die Schweiz zurück, um dort weitere Forschungen über die alte europäische demo-kratische Kulturtradition durchzuführen und gleichzeitig an einem internationalen Forschungsprojekt in der demo-kratischen Bewußtseins- und Kreativitätsentwicklung und der freien Gewissens- und Willensbildung nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben teilzunehmen.*

Diese Delegierten der Landesverbände und des Bundesverbandes der WYMS der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND sowie weitere Delegierte der WYMS-INTERNATIONAL aus anderen Nationen waren damit einer Einladung der internationalen Professorenschaft der EUROPÄISCHEN FORSCHUNGSUNIVERSITÄT MERU sowie des indischen Gelehrten Maharishi in die SCHWEIZ gefolgt, um die neusten wissenschaftlichen Untersuchungs-methoden im Bereich der demokratischen Bewußtseins- und Kreativitätsentwicklung sowie die neusten Anwendungs-methoden der traditionellen demokratischen europäischen Programme in der freien Gewissens- und Willensbildung kennen und verstehen zu lernen.*

Nach erfolgreichem Abschluß dieser Forschungs- und Bildungstätigkeit in der SCHWEIZ sowie nach zahlreichen Treffen mit BOTSCHAFTERN und führenden Botschafts-angehörigen aus OST und WEST, vor allem aber aus der DRITTEN WELT, bei denen über die weltweite Durchführung des INTERNATIONALEN PARTNER-SCHAFTSPROJEKTES der WYMS verhandelt worden war – und nach entsprechender Weiterentwicklung dieses INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTSPROJEKTES nach jenen Gesprächen –, wurde von den Delegierten der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND eine Rückkehr in ihre Heimat beschlossen, um dort die Tätigkeit wieder aufzunehmen und das Engagement in der praktischen Verwirklichung der Grundmenschenrechte zugunsten der natürlichen Menschenwürde mit Hilfe einer dafür neu zu schaffenden Körperschaft fortzusetzen.*

Zu diesem Zweck beauftragten die Delegierten verschie-dene große Makler aus der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, sich im ganzen Bundesgebiet, aber vor allem in der Mitte der Bundesrepublik Deutschland nach einer geeigneten Liegenschaft umzusehen, die einer Fortsetzung ihrer Bürgerinitiative zugunsten des demo-kratischen Fortschritts in der Bundesrepublik Deutschland nützlich sein konnte.*

So wurde den Delegierten dann u.a. von dem Agenten eines großen bundesdeutschen Maklers ein Objekt in der Nähe HEIDELBERGS angeboten, welches sich nach einer vorläufigen Prüfung als durchaus geeignet erwies – denn es handelte sich in der Mitte Deutschlands bei ruhiger Waldlage um ein großes, immerhin etwa 40.000 Quadrat-meter großes Grundstück in einem Landschaftsschutzgebiet mit eigener Wasserversorgung, einer eigenen Notstrom-versorgung, Schwimmbad, Sauna und Fitneß-Zentrum sowie – so wurde uns damals zumindest mitgeteilt – um eine schon vorhandene Baugenehmigung für den Bau weiterer 150 Appartements auf diesem Gelände.*

Darüber hinaus waren auch die finanziellen Bedingungen äußerst günstig: die ersten drei Jahre sollten der Erprobung des Objektes dienen und der Erstellung eines Bauplans für die Erweiterung und das Führen entsprechender Verhand-lungen mit den Baubehörden.
Und die Miete in dieser Zeit sollte pro Monat den symbolischen Preis von einer Mark betragen.*

Und wenn man bedenkt, daß immerhin eine Baugeneh-migung auf einem solch großen Waldgrundstück inmitten eines Landschaftsschutzgebietes von immerhin einer Größenordnung von 150 Appartements bestand, so war auch der Kaufpreis mit weniger als 2 1/2 Millionen Mark als überaus günstig anzusehen.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003