Nachdem
die WYMS diesen Tatbestand aufgedeckt hatte, schlug sie aufgrund dieses
sozialpolitisch unhaltbaren Tatbestandes in einer entsprechenden Veröffentlichung
gegenüber den POLITIKERN und den MEDIEN eine wissenschaftliche
Objektivierung der politischen Leistungs-fähigkeit vor und propagierte
entsprechende objektive wissenschaftliche Untersuchungsmethoden und
Tests, denen sich die POLITIKER vor den Wahlen stellen sollten.*
Sodann
zogen sich nachdem sie ihre MIU-INSTITUTE für die Erforschung
der demokratischen Bewußtseins- und Kreativitätsentwicklung
an Schwesterorganisationen mit den gleichen oder ähnlichen Zielen
abgegeben hatten die führenden Delegierten der Landesverbände
der WYMS und ihres Bundesverbandes in die Schweiz zurück, um dort
weitere Forschungen über die alte europäische demo-kratische
Kulturtradition durchzuführen und gleichzeitig an einem internationalen
Forschungsprojekt in der demo-kratischen Bewußtseins- und Kreativitätsentwicklung
und der freien Gewissens- und Willensbildung nach objektiven wissenschaftlichen
Maßstäben teilzunehmen.*
Diese
Delegierten der Landesverbände und des Bundesverbandes der WYMS
der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND sowie weitere Delegierte der WYMS-INTERNATIONAL
aus anderen Nationen waren damit einer Einladung der internationalen
Professorenschaft der EUROPÄISCHEN FORSCHUNGSUNIVERSITÄT MERU
sowie des indischen Gelehrten Maharishi in die SCHWEIZ gefolgt, um die
neusten wissenschaftlichen Untersuchungs-methoden im Bereich der demokratischen
Bewußtseins- und Kreativitätsentwicklung sowie die neusten
Anwendungs-methoden der traditionellen demokratischen europäischen
Programme in der freien Gewissens- und Willensbildung kennen und verstehen
zu lernen.*
Nach
erfolgreichem Abschluß dieser Forschungs- und Bildungstätigkeit
in der SCHWEIZ sowie nach zahlreichen Treffen mit BOTSCHAFTERN und führenden
Botschafts-angehörigen aus OST und WEST, vor allem aber aus der
DRITTEN WELT, bei denen über die weltweite Durchführung des
INTERNATIONALEN PARTNER-SCHAFTSPROJEKTES der WYMS verhandelt worden
war und nach entsprechender Weiterentwicklung dieses INTERNATIONALEN
PARTNERSCHAFTSPROJEKTES nach jenen Gesprächen , wurde von
den Delegierten der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND eine Rückkehr in
ihre Heimat beschlossen, um dort die Tätigkeit wieder aufzunehmen
und das Engagement in der praktischen Verwirklichung der Grundmenschenrechte
zugunsten der natürlichen Menschenwürde mit Hilfe einer dafür
neu zu schaffenden Körperschaft fortzusetzen.*
Zu
diesem Zweck beauftragten die Delegierten verschie-dene große
Makler aus der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, sich im ganzen Bundesgebiet,
aber vor allem in der Mitte der Bundesrepublik Deutschland nach einer
geeigneten Liegenschaft umzusehen, die einer Fortsetzung ihrer Bürgerinitiative
zugunsten des demo-kratischen Fortschritts in der Bundesrepublik Deutschland
nützlich sein konnte.*
So
wurde den Delegierten dann u.a. von dem Agenten eines großen bundesdeutschen
Maklers ein Objekt in der Nähe HEIDELBERGS angeboten, welches sich
nach einer vorläufigen Prüfung als durchaus geeignet erwies
denn es handelte sich in der Mitte Deutschlands bei ruhiger Waldlage
um ein großes, immerhin etwa 40.000 Quadrat-meter großes
Grundstück in einem Landschaftsschutzgebiet mit eigener Wasserversorgung,
einer eigenen Notstrom-versorgung, Schwimmbad, Sauna und Fitneß-Zentrum
sowie so wurde uns damals zumindest mitgeteilt um eine
schon vorhandene Baugenehmigung für den Bau weiterer 150 Appartements
auf diesem Gelände.*
Darüber
hinaus waren auch die finanziellen Bedingungen äußerst günstig:
die ersten drei Jahre sollten der Erprobung des Objektes dienen und
der Erstellung eines Bauplans für die Erweiterung und das Führen
entsprechender Verhand-lungen mit den Baubehörden.
Und die Miete in dieser Zeit sollte pro Monat den symbolischen Preis
von einer Mark betragen.*
Und
wenn man bedenkt, daß immerhin eine Baugeneh-migung auf einem
solch großen Waldgrundstück inmitten eines Landschaftsschutzgebietes
von immerhin einer Größenordnung von 150 Appartements bestand,
so war auch der Kaufpreis mit weniger als 2 1/2 Millionen Mark als überaus
günstig anzusehen. |