PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 9
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der Weg einer freien und unabhängigen Partei der Bürger
in der Bundesrepublik Deutschland
__________________________________________________________________________________________________
Wird laufend
durch Dokumente und Bilder ergänzt
Bitte empfehlen Sie
diese Seite!
  klick
 
 HOME
 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Weg einer freien und
 unabhängigen Partei der
 Bürger in der
 Bundesrepublik
 Deutschland
 Kernprogramm Politik
 Kernprogramm  Innenpolitik
 Kernprogramm Jugend
 Kernprogramm Frauen
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
 

Es ist also nach allen diesen Feststellungen klar, daß der Erfolg der GOLDENEN PARTEI und die Verwirklichung ihres bis dahin veröffentlichten schlichten PARTEI-PROGRAMMS neben einer bürgerlichen Konzentration auf einen umfassenden wissenschaftlich objektivierten Demokratisierungsprozeß auch noch auf vielfältige Art eine Entmachtung jenes Doppelmonopols der beiden bundes-deutschen ökumenischen Supermächte bedeutet hätte – und übrigens dabei ganz und gar nicht zwangsläufig auch das Ende eines tiefen religiösen christlichen Engagements im Sinne ihres großen Gottes- oder Menschensohnes, Propheten, Heiligen und Gelehrten, Jesus von Nazareth.

Mit dieser Entmachtung der beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte in POLITIK, JUSTIZ, MEDIEN und WIRTSCHAFT wäre natürlich auch eine personelle Umstrukturierung in diesen Bereichen einhergegangen, was sich ganz offenbar alle führenden Persönlichkeiten in diesen Bereichen keinesfalls leisten konnten oder wollten und wogegen sie sich nun in trauter Eintracht mit allen ihren zur Verfügung stehenden amtlichen, wirtschaftlichen und medialen Mitteln sträubten und dabei auch nach Art der etablierten Diktaturen vor Amtsmißbrauch, Nötigung, Verleumdung, Kriminalisierung und schließlich auch vor Attentaten nicht zurückschreckten: ging es bei ihnen doch nun ums Ganze – ohne jegliche Rücksicht auf ihre umfassenden Fehlleistungen und die daraus resultierenden vielfältigen Krisen, welche dann schließlich sogar den Fortbestand der gesamten Gesell-schaft gefährdeten und wogegen der schlichte Bürger auf jene seine einfache ihm noch verbliebene Art opponierte, indem er einfach nicht mehr bereit war, Kinder in diese korrupte Welt der beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte zu setzen und deren Fortbestand auf diese simple Art unterminierte.

Sobald diese beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte jenes bürgerliche demokratische nach Verwirklichung der Grundmenschenrechte strebende, so unbestechlich auf die natürliche Menschenwürde und den wissenschaftlich objektivierbaren demokratischen Fort-schritt ausgerichtete feuerrotglühende Damoklesschwert der GOLDENEN PARTEI frei über sich schweben sahen, da versuchten sie zuallererst, jene unsichtbaren Personen und Organisationen auszuspionieren, welche diese furcht-bare Waffe des unbestechlichen freien demokratischen Willens in ihren unsichtbaren Händen hielten.
Und so versuchten sie über ihre FINANZÄMTER, über spezielle bei uns durchgeführte FINANZPRÜFUNGEN und über die STEUERFAHNDUNG sowie über drei großangelegte HAUSDURCHSUCHUNGEN an die Namen und Adressen jener bislang immer noch unsichtbaren Mitglieder und Förderer der WYMS: als einer im Grunde politischen Jugendvereinigung, der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG: als einer politischen Vereinigung und der GOLDENEN PARTEI: als einer offiziellen politischen Kraft heranzukommen, und was immer nach Name, Adresse oder Unterstützung in irgendeiner Weise roch, das wurde genauestens beschnuppert und beschlagnahmt.

Aber bis heute sei zu unser aller Lob und zum Glück unserer Mitglieder und Förderer gesagt, daß es den beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächten und all ihren verschiedenen Einsatzkommandos bis heute nicht gelungen ist, an diese Adressen heranzukommen, sondern daß sie von jenen Vögeln der Freiheit nur hier und da eine zufällig verlorene Feder zu Gesicht bekommen haben.

Dabei führte das LANDESKRIMINALAMT BADEN-WÜRTTEMBERG mit der Amtshilfe der KRIMINAL-POLIZEIDIENSTSTELLEN im ganzen BUNDESGEBIET über Jahre hinaus ERMITTLUNGEN und VERHÖRE durch und ließen sich dabei zur amtlichen Benutzung des folgenden Fragebogens hinreißen:

             
               
                   
  1.  Woher kennen Sie die Sekte?              
                 
  2.  Wie kam es zu Kontakten zwischen Ihnen und der Sekte?              
                 
  3.  Wer war Gesprächspartner seitens der Sekte?              
                 
  4. 

Waren Sie vor der Tagung am Sitz der Sekte in Schönau/Altneudorf?

             
                 
  5. 

Welche Zusagen wurden Ihnen von wem, wie verbindlich, gemacht?

             
                 
  6. 

Was war Gegenstand des in Aussicht gestellten Auftrages?

             
                 
  7.  Welche Leistung sollten Sie erbringen?              
                 
  8.  Wie war der Ablauf der Tagung?              
                 
  9. 

Wie wird die Erfolgsaussicht auf einen Geschäfts-abschluß nach der Tagung beurteilt?

             
                 
  10.   Haben Sie nach der Tagung wieder etwas von der Sekte gehört?              
                 
  11.  Haben Sie die Tagungsgebühr bezahlt?
In welcher Höhe?
             
                 
  12.  Entstanden wegen der Tagung weitere Ausgaben?              
                 
  13.  Welcher Firma oder Person erging es genauso?              
                 
  14.  Fühlt sich Ihre Firma betrügerisch geschädigt?
Warum?
             
  Muras              
                                         
                                         
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003