PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 10
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der Weg einer freien und unabhängigen Partei der Bürger
in der Bundesrepublik Deutschland
__________________________________________________________________________________________________
Wird laufend
durch Dokumente und Bilder ergänzt
Bitte empfehlen Sie
diese Seite!
  klick
 
 HOME
 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Weg einer freien und
 unabhängigen Partei der
 Bürger in der
 Bundesrepublik
 Deutschland
 Kernprogramm Politik
 Kernprogramm  Innenpolitik
 Kernprogramm Jugend
 Kernprogramm Frauen
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
 

Der Zweck dieser ganzen großangelegten nationalen und internationalen Kriminalpolizeiaktion war niemals auf die Aufdeckung irgendeines Betruges auf unserer Seite gerichtet – denn die bei den Finanzprüfungen geprüften Unterlagen sowie die bei den überraschenden Hausdurch-suchungen beschlagnahmten umfangreichen Unterlagen und Dokumente aller Art konnten schon aufgrund des vorher beschriebenen Sachverhalts* zur Genüge beweisen, daß wir hier die einzigen Geschädigten waren, und zwar in größtem Ausmaß und: einzig und allein durch die multilateralen Manipulationen der verschiedensten Organe der beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte.

Und auch nur diese Aktion der KRIMINALPOLIZEI-BEHÖRDEN, jeden und alles, was nach irgendeinem Kontakt mit uns roch, bundesweit und selbst im Ausland einem Verhör zu unterziehen, diente ganz offensichtlich nur dem einzigen Zweck: alle diese Personen, Personenkreise, Körperschaften und Organisationen mit höchstem amtlichen Nachdruck dazu zu bewegen oder auch notfalls zu zwingen, jeglichen Kontakt mit uns abzubrechen, um sich nicht dem Verdacht auszusetzen, Mitglied, fördernder Teil oder auch nur Sympathisant einer kriminellen Vereinigung zu sein, die zur Terrorszene gehört.
Denn die „Sekten“ -Szene, in welche wir ja schon zigtausendfach von den POLITIKERN, von den KIRCHEN, von der REGIERUNG, von den BEHÖRDEN, von den MEDIEN, von der JUSTIZ und schließlich auch natürlich von der KRIMINALPOLIZEI und der STAATSANWALT-SCHAFT öffentlich und nichtöffentlich zugerechnet worden waren, wurde ohnehin von ihnen allen nichtöffentlich und öffentlich der Drogenszene und der Szene des Terrorismus, der Prostituiertenszene und dem Menschenhandel sowie der Versklavung zugerechnet.

Jeder, der sich also nach den gegebenen amtlichen und nichtamtlichen tausendfachen Verlautbarungen mit solch einer „Sekte“ auch nur abgab oder gar Mitglied in ihr war oder sie vielleicht auch noch förderte, konnte für sich die gleichen amtlichen Gefahren und Repressalien in Anspruch nehmen wie die Sympathisanten und Förderer der Mitglie-der der terroristischen Szene: sie konnten und mußten zu jeder Zeit damit rechnen, daß sie, ihre Verwandten und Freunde umfangreich verhört oder auch in Untersuchungs- bzw. in Schutzhaft gesteckt würden und daß ihre Häuser bzw. Organisationen und Körperschaften im Rahmen großer Polizeieinsätze unter den Augen der erschreckten Nachbarn völlig auf den Kopf gestellt würden – natürlich mit einem leicht zu begründenden richterlichen Hausdurchsuchungs-befehl oder auch Haftbefehl.

In diesem Sinne war der von der KRIMINALPOLIZEI bei ihren Verhören benutzte Fragenkatalog ein sicherer Meilenstein in diese Richtung.
Und wenn man ihn einmal unter dem Gesichtspunkt dieser Aufgabenstellung sieht und jenen Begriff der „Sekte“ durch jene erweiternden bzw. „erklärenden“ Ersatzbegriffe ersetzt, die alle schon zur Genüge inoffiziell und offiziell, amtlich und über die MEDIEN durch POLITIK, REGIERUNG, JUSTIZ und KRIMINALPOLIZEI etabliert worden waren, dann gelangt man zu dem folgenden – aus behördlicher Sicht genauso korrekten Fragenkatalog:

– es wird ... gebeten, die anschließenden Fragen durch Vernehmungen i. S. des Paragraphen 263 StGB ausführlich zu beantworten.

             
               
                   
  1. Woher kennen Sie die terroristische Sekte?              
                 
  2. Wie kam es zu Kontakten zwischen Ihnen und der terroristischen Sekte?              
                 
  3. Wer war Gesprächspartner seitens der terroristischen Sekte?              
                 
  4.

Waren Sie vor dem konspirativen Treffen der terroristischen Sekte in der Zentrale der Terror-Gruppe in Schönau-Altneudorf?

             
                 
  5. 

Welche Zusammenarbeit wurde mit der terroristischen Sekte vereinbart?

             
                 
  6.

Was war Gegenstand des Auftrags der terroristischen Sekte?

             
                 
  7.

Welche Handlungen sollten Sie für die terroristische Sekte durchführen?

             
                 
  8.

Wie war der Ablauf des konspirativen Treffens mit der terroristischen Sekte?

             
                 
  9.

Wie wird die Zusammenarbeit mit der terroristischen Sekte nach dem konspirativen Treffen eingeschätzt?

             
                 
  10. Haben Sie nach dem konspirativen Treffen wieder etwas von der terroristischen Sekte gehört?              
                 
  11. 

Haben Sie der terroristischen Sekte irgendwelche Gelder gegeben?
In welcher Höhe?

             
                 
  12.

Entstanden wegen des konspirativen Treffens weitere Ausgaben?

             
                 
  13. Welche Person oder Firma gehört auch noch dazu?              
                 
  14.

Fühlt sich Ihre Firma von der terroristischen Sekte geschädigt?

             
               
  Warum?              
                                         
               
 

Mit dieser Methode der Kriminalisierung sollte die GOLDENE PARTEI schließlich endgültig von außen zerschlagen werden.
Von innen wurden noch ganz andere Dinge vorge-nommen:

Zum einen wurde versucht, verschiedene V-Männer in die Partei einzuschleusen, die sich dann als Frei-willige, kostenlose Mitarbeiter anboten – mit durch-aus großen brauchbaren fachlichen Qualifi-kationen.

In einem Falle wurde sogar jener Agent, der uns ursprünglich das Objekt bei Heidelberg mit der berühmten Bunkeranlage zu jenen unglaublich günstigen Konditionen vermittelt hatte – nachdem er später erfolglos versucht hatte, uns an neutralem Ort mit einer versierten Übersetzerin und Dolmetscherin bekannt zu machen, die ihre kostenlosen Dienste anbot – unter mysteriösen Umständen in seiner Wohnung tot aufgefunden, so zumindest wurde uns von einem seiner Mitarbeiter später berichtet.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003