PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 11
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der Weg einer freien und unabhängigen Partei der Bürger
in der Bundesrepublik Deutschland
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Weg einer freien und
 unabhängigen Partei der
 Bürger in der
 Bundesrepublik
 Deutschland
 Kernprogramm Politik
 Kernprogramm  Innenpolitik
 Kernprogramm Jugend
 Kernprogramm Frauen
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Zum anderen versuchte man auch verschiedentlich Atten-tate – speziell an mir bzw. an mir und meinen Freunden – und ich möchte hier nur vier sehr markante herausgreifen:

Zum ersten wurde schon gegen Ende jener unserer großen bundesdeutschen entlarvenden WYMS-Aktion jene professionelle Brandstiftung verübt, von der ich schon vorher berichtet habe.*

Dann wurde im Anschluß an diese unsere bundesdeutsche Entlarvungsaktion, etwa in der Zeit, wo wir unseren letzten Brief aus der Schweiz an die führenden Persönlichkeiten in der Politik sandten und ihnen die Veröffentlichung dieses hier vorliegenden Buches ankündigten, mein Auto für einen schweren Verkehrsunfall präpariert, indem gesicherte Muttern von der Radaufhängung entfernt wurden.

Dann wurde uns ein Schloß am Rhein mit großem Grundstück und Nebengebäuden in schöner Lage für die Schaffung eines Kulturzentrums angeboten, und wir entkamen nur aufgrund jenes Umstandes, daß wir zu spät zur Vorführung eintrafen, einem schweren „Unfall“:


Man hatte das Fahrzeug jener Dame, die uns das Objekt vorführen wollte und uns dabei natürlich in ihrem Fahrzeug vom Hauptgebäude zu den entfernt liegenden Neben-gebäuden gefahren hätte, präpariert.

Die Dame war ahnungslos. Als wir uns verspätet hatten und sie sich aus diesem Grunde auf einmal – gegen alle schlichte Vernunft – dazu entschlossen hatte, uns zur Grundstücks-grenze entgegenzufahren, da ihr plötzlich die Eingebung kam, wir könnten vielleicht die Auffahrt verpaßt haben, da stürzte ihr Auto den steilen Abhang des Berggrundstückes 15 m in die Tiefe.

Sie selbst konnte sich gerade noch im letzten Moment geistesgegenwärtig wie durch ein Wunder aus dem Auto werfen, als sie merkte, daß ihr doppelt abgesichertes Zweikreisbremssystem nicht funktionierte.

Wir als Beifahrer hätten dies ja frühestens Bruchteile von Sekunden später feststellen können – und da wäre es auch schon zu spät gewesen.

Aufgrund der Geländesituation gab es im Falle dieser Präparierung des Bremssystems kein Entrinnen – man konnte sich beim Absturz nurmehr blitzschnell entscheiden, ob man nun 15 oder auch 30 Meter tief stürzen wollte.

Die Dame kam dann zum Glück mit leichten Brüchen und Gehirnerschütterung davon, und nur die von Dritten nicht einkalkulierte Tatsache, daß sie auf einmal ganz spontan in letzter Minute entschieden hatte, uns entgegenzufahren und nach uns zu sehen, hatte uns gerettet.

Als wir bei der Polizei eine Untersuchung dieser Angelegenheit anstrebten, empfahl uns der zuständige Beamte, über diese ganze Angelegenheit Stillschweigen zu bewahren – da wir ja nicht geschädigt seien und die Sache zum anderen aufgrund des Bekanntheitsgrades der damit verbundenen Persönlichkeiten zuviel Wirbel in der Öffentlichkeit hervorrufen würde.

Über das Attentat in den Philippinen und jenes Selbstlob unseres dortigen BUNDESDEUTSCHEN BOTSCHAFTS-ANGEHÖRIGEN bei der Bekämpfung von Organisationen wie der unsrigen gegenüber anderen Staaten immer geflissentlich zu Diensten zu sein, hatte ich schon mit jenem Brief an den AUSSENMINISTER* DER BUNDES-REPUBLIK DEUTSCHLAND berichtet.

Über eine ganze Reihe weiterer Attentatsversuche möchte ich aufgrund meiner eigenen Sicherheit und derjenigen meiner Freunde nicht berichten – dasselbe gilt für meine und meiner engsten Freunde speziellen Lebensgewohn-heiten, mit diesem Risiko zu überleben, bis sich eine bessere Zeit der Demokratie in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND auftut.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                     
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003