Für die Finanzierung dieses Großprojektes standen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:              
                                         
 

Mitgliedsbeiträge, Kursgebühren, Buch- und Schallplatten- bzw. CD-Verkauf und besonders auch: die Verwertung der internationalen Patententwicklung der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE auf Weltebene – deren Gewinn-beteiligungsvolumen die gesamte Audio-, HiFi-, Video-, Film- und Rundfunk-, Fernseh- und Konzertbranche betrifft und von Fachleuten international immerhin jährlich auf Milliardenhöhe geschätzt wird.
Doch darüber hinaus stand auch noch die Verwertung einiger weiterer bahnbrechender Erfindungen auf dem Film- und Fernsehsektor für die Finanzierung dieses Projekts zur Verfügung.

Zur DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE sei hier nur bemerkt, daß es sich um ein grundlegend neues Verfahren der Musikaufzeichnung handelt, welches für die gesamte Musikbranche, von der Konzertaufführung über die CD-Aufnahme bis zur Rundfunk-, Fernseh- und Film-produktion, weitreichende Konsequenzen hat und eine völlige Umstellung und Neueinrichtung bedeutet.
Bedeutende Vertreter dieser Branchen haben sich um eine Verwertung dieser internationalen Patententwicklung der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE beworben.
Sie reichen von der internationalen Elektronikbranche bis hin zu den großen weltweit bekannten Dirigenten und Orchestern.

Diese genannten Finanzierungsmöglichkeiten waren den an diesem Projekt beteiligten Unternehmen einleuchtend und erschienen erfolgversprechend, und so gab es für ihre Beteiligung auch von dieser Seite her Auftrieb.

Über die beschriebenen kontinentalen Kulturzentren hinaus hatten wir noch interkontinentale, schwimmende Kultur-zentren vorgesehen und deshalb mit der internationalen Schiffsbranche intensive, erfolgreiche Verhandlungen hier- über geführt.
Dabei waren wir in der Planungsphase umweltfreundlicher Segelschiffe mit der Funktion schwimmender Kulturzentren schon ein gutes Stück vorwärtsgekommen.

An diesem Schiffsprojekt, welchem wir den Namen „DEUTSCHE HANSA“ gaben, waren neben den renommierten Reedern sowie ausländischen Unternehmen auch alle deutschen Schiffswerften mit Rang und Namen beteiligt.
Bei den kontinentalen Kulturzentren im In- und Ausland sah es mit der Beteiligung der in- und ausländischen Firmen entsprechend aus.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
       
           
   
Peter Hübner   •   Preis der Freiheit   •   Das programmierte Vierte Reich
Teil 2   •  Die Deutsche Kulturstiftung
 

 

PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
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Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
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Es scheint ein  Naturgesetz zu sein
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