Die wirtschaftspolitische Dimension der DEUTSCHEN KULTURZENTREN
im In- und Ausland

             
                                         
 

So stellten wir also dieses Projekt für die Schaffung der DEUTSCHEN KULTURZENTREN im In- und Ausland in vielen Tausenden persönlicher Gespräche den Geschäfts-führern von mehr als 2000 Großunternehmen sowie vielen mittleren Unternehmen des In- und Auslandes vor und fanden hier einen lebhaften Zuspruch – wobei sich dann auch gleich die Gruppe der wirklich freien Unternehmer von derjenigen der ideologisch und materiell gesteuerten schied – so daß die einen ihre Mitarbeit bei der zeitnotwendigen Bewältigung des großangelegten weltweiten ethischen Vor-habens zusagten und die anderen entsprechend ablehnen mußten.
Aber auch unter denen, die zusagten, sollte sich später noch der eine oder andere als ein Spion oder Agent der letzteren Gruppe entpuppen, der für seine monopolistischen Bröt-chengeber den „Stand der Dinge“ zu erkunden hatte.*

Eine Unzahl von Einzelgespräche meiner Freunde mit sehr vielen Geschäftsführungen von Wirtschaftsunternehmen aus dem In- und Ausland konkretisierten im Laufe der Zeit die Planungen immer mehr.
Dabei flossen viele praktische Erfahrungen der freien Unternehmer in die sich immer mehr materialisierende Gestalt dieses unseres internationalen Großprojektes mit einem immerhin beträchtlichen demokratischen Innenleben ein, und so rückte der Zeitpunkt der Verwirklichung der DEUTSCHEN KULTURZENTREN europäischer Prägung im In- und Ausland immer näher.

Auch nationale und internationale Symposien und Kon-gresse, auf welchen wir den Unternehmern immer wieder – in ruhiger Abgeschiedenheit von den täglichen Belastungen ihres Firmenlebens – die grundlegenden ethischen Zielset-zungen, mit deren Verwirklichung diese Kulturzentren der natürlichen Menschenwürde betraut werden sollten, näherbrachten, förderten die Einsicht der beteiligten Unternehmer in dieses demokratische Gebot der Zeit und verstärkten entsprechend ihr Engagement.

Und so wurden schließlich nicht wenige von ihnen auch Mitglieder der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG als demjenigen freien und unabhängigen Mitgliedsverband, welcher sich – unter der Berücksichtigung der wirtschaft-lichen Probleme – in uneigennütziger Weise international im Bereich der Menschenwürde engagierte.

             
                                         
  *    Sehen Sie bitte die Briefe der Commerzbank
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
       
           
   
Peter Hübner   •   Preis der Freiheit   •   Das programmierte Vierte Reich
Teil 2   •  Die Deutsche Kulturstiftung
 

 

PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
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TEIL 2   •   DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Es scheint ein  Naturgesetz zu sein
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