Die Deutsche Kulturstiftung
attackiert die Kirche
mit dem Gott der Deutschen
             
                                         
 

Etwas mehr als ein viertel Jahr nach dem Verteilen dieser Broschüren über das MODELL DER FREIEN VOLKS-UNIVERSITÄT DEUTSCHER KULTUR versandte die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG im Februar 1984 in ähnlich hohem Umfang Briefe über mein Buch „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“ an viele Persönlichkeiten des öffentlichen und privaten Lebens und verteilte sie auch vielfältig unter die Bürger – natürlich auch wieder mit den obligatorischen Bestellkarten versehen.

Besonders von dieser Neuerscheinung meines Buches „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“ waren natürlich auch jene flächendeckend betroffen, die überall in unserem Land bisher immer nur das liebe kleine Jesuskindlein beziehungsweise außerhalb Weihnachten auch dessen Vater im Jenseits als den Gott der Deutschen propagiert hatten und die sich nun ganz verwirrt fragten – „Wer ist denn hier jetzt eigentlich der Gott der Deutschen – „die Arbeit“ oder „unser liebes kleines Jesuskindlein“ beziehungsweise dessen imaginärer „Vater im Himmel“, dessen Verwaltung doch nur uns allein in unserer Kirche obliegt?“

Der Inhalt des der Briefes der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG über mein Buch „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“ an die vielen Theologen, Pfarrer und Priester beider christlicher Konfessionen sei hier beispiel-haft abgedruckt:

             
                                         
Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
an die Klerikale Fachwelt –
THEOLOGEN, PFARRER und PRIESTER
                                         
 

Herrn
Professor Dr. Klaus Kremer
Herrmannstraße 26

5500 Trier-Euren

20. Februar 1984


Sehr geehrter Herr Professor Dr. Kremer,

hiermit möchten wir Sie auf die Veröffentlichung des Werkes „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“ aufmerk-sam machen – eine Dokumentation, welche unsere ange-stammte deutsche Kultur zum Lehrinhalt hat und sich vor allem auf unsere althergebrachte Tradition der freien Gewissensbildung, der freien Willensbildung und der freien Entfaltung der Persönlichkeit konzentriert.

Eine mehrjährige gezielte Forschung in den Überlieferungen unserer Vorfahren, welche auch teilweise aus dem Ausland wieder zu uns gelangten, läßt uns unsere althergebrachten Götter- und Heldensagen heute in einem ganz anderen Lichte erscheinen und offenbart uns diese Berichte als die Geschichtsschreibung unserer Vorväter.

Die authentische Entschlüsselung unserer alten deutschen Überlieferungen konnte uns bisher nicht gelingen, da uns hierzu der erforderliche Schlüssel fehlte, nämlich die traditionellen menschlich-kosmischen Ausbildungspro-gramme unserer Vorfahren.

Die alten Berichte unserer Ahnen lassen sich nur mit Hilfe ihrer eigenen auf die Dokumente bezogenen Methodik einer höheren Erkenntnisgewinnung entziffern.
Wenden wir die traditionellen kosmischen Ausbildungspro-gramme unserer Vorfahren auf ihre Überlieferungen an, dann offenbaren uns diese das authentische Bild einer hohen deutschen Tradition und Kultur.

Diese Hochkultur umfaßte einmal den gesamten europäi-schen Raum und bestand lange vor unserer heutigen zivilisatorischen Zeitrechnung.

Das Werk „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“ stellt den ersten Schritt einer größeren Serie von Veröffent-lichungen dar und ist darauf angelegt, dem einzelnen Deutschen das Wissen seiner Vorväter verfügbar zu machen. Die Dokumentation des Wissens seiner Vorväter soll ihm einen gerechten persönlichen Einblick in das universale Wissen sowie in das Potential kosmischer Schaffenskraft seiner ältesten Verwandten vermitteln.

Von diesem Standpunkt ausgehend erweist sich unsere heutige Geschichtsschreibung doch leider nur mehr als Stütze von Fremdkulturen mit eher materialistischer Ausstrahlung auf das Volk. Auf der Ebene unserer reinen Menschenbildung – im Felde unserer freien Gewissens-bildung, auf dem Gebiet unserer freien Willensbildung und im Bereich unserer freien Entfaltung der Persönlichkeit – versagen diese uns Deutschen eigentlich fremdartigen Geschichtsbilder jedoch.
Dieser Verlust unserer angestammten natürlichen Men-schenwürde starrt uns deshalb heute auch aus allen Teilen unseres Landes entgegen. Und schließlich müssen wir uns sogar fragen: „Sind die Wurzeln allen Leidens in unserem Volke nicht gerade unter der Führung derer hervorgebracht worden, welche sich offiziell am meisten um Erlösung bemühen?„

Die neuesten Untersuchungen haben gezeigt, daß sich unsere deutschen Vorfahren einmal mit äußerster wissen-schaftlicher Gründlichkeit auf die natürliche Menschen-würde konzentrierten, daß sie hierzu über althergebrachte und schon von ihren Vorvätern ererbte menschlich-kosmi-sche Ausbildungsprogramme verfügten, mit deren Hilfe sie in den Bereichen der freien Gewissensbildung, der freien Willensbildung und der freien Entfaltung der Persönlichkeit Heldentaten zu vollbringen vermochten, welche die menschlichen und sozialen Probleme, vor denen wir heute ohnmächtig stehen, sehr gezielt ausschließen.

Wann immer das Menschengeschlecht die Technologie der natürlichen Menschenwürde verlernt, dann gerät der einzelne Bürger zwangsläufig in den Kampf um das tägliche Dasein, erklären unsere Vorfahren. Und die Ursache für diesen kulturellen Verfall sehen sie vor allem in einem Zerfall der Sitte und der rechtschaffenen Gesinnung bei den Seelsorgern der Gesellschaft.

Ein kulturelles Tief – sagen unsere Vorfahren weiter aus – bringt es immer mit sich, daß der einzelne seine hohen Menschenkräfte nur noch für seinen sinnlichen Genuß ein setzt; und von diesem Moment an dient auch die Religion nur noch der Erlangung materieller Vorteile und gerät deshalb schließlich unaufhaltsam in Verruf.
Dabei wird unsere angeborene, natürliche Menschenwürde von den Gläubigen immer mehr in das Feld abstrakter Überlegungen gerückt; die materialistisch ausgerichteten Kirchen steigern sich ins Riesenhafte, und an einer von Zweifeln geschüttelten Masse zerschellt schließlich der tiefe Sinn des menschenwürdigen Lebens.

Das Erlangen materieller Vorteile erscheint schließlich wichtiger als das natürliche Ausleben unserer angeborenen menschlich-kosmischen Erkenntnis- und Schaffenskraft, und unsere hohe Tradition der natürlichen Menschenwürde wird hinabgezogen in den Bereich begrenzten irdischen Vorteil-Erhaschens. In der Wissenschaftsbranche konzentriert sich am Ende die ganze Aufmerksamkeit auf die Entwicklung einer materialistischen „objektiven“ Technokratie mit Hinblick auf den Gewinn äußerer Vorteile.

So geht schließlich unser angestammtes Wissen über unser wahres menschliches Potential verloren, und wir vergessen, daß wir mit wirklichem Wissen menschliche, übermensch-liche und universale Leistungen hervorzubringen vermögen; wir erkennen nicht mehr, daß die alten Überlieferungen unserer Vorfahren kosmische Zusammenhänge aufzeigen und wirkungsvolle Symbole zur Anregung unserer freien Gewissensbildung sein können. Daß die Wissenschaft unserer Ahnen die freie Entfaltung unserer Persönlichkeit ganzheitlich befruchten kann, kommt uns schon gar nicht mehr in den Sinn.

Es darf uns nicht verwundern, wenn schon zu frühen Zeiten unter den großen Denkern unserer Vorfahren der Kampf um die Bewahrung universalen, allumfassend nützlichen Wissens entbrannte.

Unsere deutschen Überlieferungen – seien es die leider so verunglimpften „Götterlieder“ der Edda oder auch deren „Heldenlieder“ – legen hierüber ein beredtes Zeugnis ab und erweisen sich bei erneuter sach- und funktionsgerechter Prüfung als Heldenlieder einer universalen Wissensge-winnung und kosmischen Machtausübung unserer eigenen Vorfahren.

Darüber hinaus beschreiben uns diese uralten Dokumente unserer Ahnen den gezielten Einsatz universalen Wissens – sei es im Bereich der freien Gewissensbildung, auf dem Gebiet der freien Willensbildung oder auch besonders im Felde einer freien Entfaltung der Persönlichkeit.

So drängen in unserer äußerlich so hochtechnisierten und gleichzeitig innerlich so tief verarmten Zeit die uralten Erkenntnisse unserer alten deutschen Vorfahren als neue Wahrheiten ans getrübte Licht unseres veräußerlichten Alltags und verlangen von jedem von uns Nachfahren dieser hohen Tradition und Kultur heute eine klare Haltung bei der Gestaltung unserer Zukunft.

Der großen Masse unserer deutschen Schüler und Studenten, aber auch der Gelehrten und amtierenden Professoren, ist das Wesen unserer wahren hohen Tradition und Kultur erst einmal verschlossen und fremd.

Es soll nun Aufgabe dieser Werkreihe sein, uns Nachkommen dieser hohen deutschen Kulturträger das Erbe unserer ältesten Verwandten wieder in reiner Form zugänglich zu machen, um uns die brennenden Probleme unserer Zeit nach Art und Sitte unserer Vorväter beseitigen zu helfen.

Über die Lösung der drängenden Alltagsprobleme hinaus sollten wir heutigen Nachfahren jener hohen Tradition und Kultur – wie schon unsere Vorväter zu ältester Zeit – uns wieder erfolgreich um die heute so ins Jenseits geschobenen hohen Werte von Allwissen, Allmacht und kosmischer Freiheit bemühen können, ganz so, wie es uns unsere unsterblichen Vorfahren in ihren Dokumenten anraten und uns dabei gangbare Wege hierzu aufzeigen.

Zu dieser Information über die Veröffentlichung dieser wahrlich deutschen Bildungstradition für das ganze Volk sehen wir uns Ihnen gegenüber verpflichtet, da wir davon ausgehen müssen, daß Sie durch die Wahl Ihres Amtes das menschliche Wohl Ihrer Gläubigen im Auge haben.

Die beiliegende Broschüre wird allen Deutschen zugänglich gemacht.
Wenn der Brief und die Broschüre Sie nun leider erst erreichen, nachdem Ihre Gemeindemitglieder vielleicht schon durch eine allgemeine Verteilung von deren Inhalt Kenntnis erhalten haben, so bitten wir dies zu entschuldigen; die Verzögerung ergab sich dann nur aus der Tatsache heraus, daß wir Sie persönlich ansprechen wollten und dies mehr Vorbereitungszeit in Anspruch nahm.

Mit der Veröffentlichung dieser Buchreihe ist keinerlei materielles Interesse verbunden. Der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG als dem gemeinnützigen Schirmherrn über diese wahrlich traditionelle deutsche Bildungstradition stehen mit ihrer finanziellen Förderung noch eine ganze Anzahl von Förderergesellschaften zur Seite, deren Zuwen-dungen in die Veröffentlichung und Verbreitung dieser Dokumentation fließen.
Hierzu zählen beispielsweise auch der internationale Verlag Aar Edition sowie die Europäische Buch- und Schallplatten-vertriebsgesellschaft, deren Veröffentlichung des Werkes „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“ wir Ihnen zur genaueren Information dringend anraten möchten. (Bestell-karte haben wir der Broschüre beigefügt.)

Diese Dokumentation traditioneller deutscher Meister-schaft im Felde der natürlichen Menschenwürde kann Ihnen einen ersten Einblick in diejenige Thematik vermitteln, welche die Deutschen immer mehr beschäftigen wird: Die wahre Tradition jener bislang so mißverstandenen „Heiden“.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

i. V. i. V.

DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Kultur
Abteilung für Information
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Telefon 06228-1881, Telex 46 14 69

Anlage: Broschüre „Arbeit – Gott der Deutschen“

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003

 

       
           
       

 

PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
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