PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 2
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die GOLDENE PARTEI attackiert die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland
mit der Menschenwürde
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber
 Bundesrepublik
 Deutschland mit der
 Menschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
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 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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  ARBEIT GOTT DER DEUTSCHEN
Der uralte Sternenweg unserer Ahnen zu kosmischer Freiheit
             
                                         
 

Seit alters her läßt kaum ein Wort unser deutsches Herz höher schlagen, als unser geliebtes Wort Arbeit. Es erfüllt uns mit Ehrfurcht. Und dies nicht ohne Grund.
Deshalb wundern wir uns auch gar nicht, wenn unsere Gemüter bei dem Ausdruck „Arbeitslosigkeit“ in Erregung geraten. Denn keiner macht sich ja überhaupt einen Begriff davon, was Arbeit wirklich ist! Was sie einmal war! Und was sie wieder sein muß!

Arbeit – Gott der Deutschen ist ein wirkliches Sachbuch für den Deutschen – ein tiefbewegender, wenn nicht gar erschütternder Rechenschaftsbericht unserer deutschen Tradition der Arbeit.

Während unsere moderne Verfassung dem einzelnen Bürger das Recht auf Gewissensfreiheit, auf Willensfreiheit oder die Freiheit der Person nur noch verbal garantiert – ohne daß etwa der Staat mit seinen Bildungseinrichtungen dem Menschen Mittel und Wege zu der praktischen Verwirklichung dieser hohen Grundwerte zur Verfügung stellen könnte –, besaßen unsere Vorfahren durchaus noch ganz gezielte Arbeitsprogramme zur Stärkung dieser Grundpfeiler unserer Menschenwürde. Diese unsere alte deutsche Tradition der Arbeit ist in dem Werk „Arbeit – Gott der Deutschen“ beschrieben.

             
                                         
 

Umschlagbild des Buches: „Gott Freyr“.

Unter unseren Vorfahren ist er der berühmteste Verfechter menschlich-kosmischer Freiheit. Ihm ist seit alters her der Freitag gewidmet. (Sehen Sie bitte hierzu Teil 5 des Werkes)

Das Schwert war unseren Vorfahren ursprünglich einmal ein reines Kultursymbol und charakterisierte ihnen die praktische Herrschaft über den Intellekt – jene unbedingte Voraussetzung für die freie Willensbildung.

Unser menschlicher Intellekt unterliegt nicht den Gesetzen der irdischen Schwerkraft. Aus diesem Grunde wird das „Schwert unabhängiger Entscheidungsfähigkeit“ von unseren Vorfahren als freischwebend überliefert – zum Zeichen wirklicher menschlicher Freiheit.

Maler des Bildes: Werner Bandel

             
                                         
 

Wenn die große Resonanz auf das MANIFEST DES MODELLS DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT DEUTSCHER KULTUR, auf mein Werk „ARBEIT – GOTT DER DEUTSCHEN“ und auf die Möglichkeit eines großen bürgerlichen Interesses an meinem Buch „2000 JAHRE ARBEITSLOSIGKEIT IN DEUTSCHLAND“ sowie besonders an dem KERNPROGRAMM POLITIK unserer Partei und speziell an der GOLDENEN PARTEI selbst schon eine große amtliche Hektik hervorgerufen hatte, so stürzte jener auf der Rückseite des DEUTSCHEN KULTURFORUMS auf rot-schwarzem Nadelstreif mit goldgelbem hoheitlichen Bundesadler abgedruckte Wahrspruch der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG die bundesdeutschen Amts- und Würdenträger noch einmal in ganz tiefe Schluchten allgemeiner Verunsicherung:

             
                                         
 
„DIE BUNDESREGIERUNG
DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
SCHUF DURCH IHRE FINANZIELLE FÖRDERUNG DIE VORAUSSETZUNG FÜR DIE
PRAKTISCHE ERFORSCHUNG
DER MENSCHLICH-KOSMISCHEN AUSBILDUNGSPROGRAMME
UNSERER DEUTSCHEN VORFAHREN.“
             
                                         
 

Die Verkündigung dieser unglaublichen Offenbarung vor aller bundesdeutschen und ausländischen Öffentlichkeit zur Zeit der offiziellen politischen Herrschaftsära einer christ-lichen Partei versetzte ungezählte Persönlichkeiten des öffentlichen und privaten Lebens in tiefes Grübeln.

Man hatte ja schon vieles erlebt – aber daß hier jetzt plötzlich ein paar „faule Nüsse“ in der Bundesregierung in aller Heimlichkeit eine Unternehmung gefördert haben sollten oder vielleicht auch noch unverändert förderten, die die christliche Welt wegen ihrer geschichtlichen Verfeh-lungen öffentlich anprangert und sie historisch für die Zerstörung der alten europäischen Kulturtradition der Demokratie verantwortlich macht, die darüber hinaus gerade ihre Exponenten: ihre offiziellen Würden- und Amtsträger vor aller Augen unverfroren als eine Art gedungener, gekaufter und gutbezahlter Verräter hinstellt und den bisher letzten Höhepunkt solcher Art christlicher Machtpolitik auch noch im Dritten Reich lokalisiert und die auch noch über das KERNPROGRAMM POLITIK einer POLITISCHEN PARTEI die praktische Entmachtung der dogmatischen Kirche in Staat und Gesellschaft: also einen totalen Machtwechsel propagiert – dies ging jedem einge-fleischten, gutdotierten und von der christlichen Sittenlehre profitierenden Amts- und Würdenträger völlig gegen den Strich.

Denn – dies war jedem versierten Behörden-Profi sofort klar – :
so etwas Unglaubliches zu lügen, würde niemand wagen.
Es mußte mit dieser Förderung stimmen – nur: wo saßen in der Bundesregierung die „faulen Nüsse“?

Und so prasselte von allen Seiten ein wilder, feuriger Fragenhagel auf die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG nieder – als sei dies nun die neue Hölle; dabei wurde natürlich auch mit Unterstellungen aller Art nicht gespart.

Wie hatte doch die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG alles nun Folgende schon so schön auf der Vorderseite der Sonderausgabe des DEUTSCHEN KULTUR FORUMS 4/84 vorausgesehen, als sie mit dem berühmten Zitat Alexander von Humboldts jenen an die Wand genagelten, um Hilfe schreienden und nach Luft schnappenden, mit letzter Kraft die Muskeln zeigenden und die Füße weit von sich streckenden etablierten Symbolträger der gegenwär-tigen staatlichen Macht durch ausgelassene, fröhliche Geier zur Freiheit inspirieren ließ?

Auch dieses – keinen Aufwand scheuende, im Original in einem Achtfarben-Kunstdruck nobelster Art erstellte – Bild der Freude und des Schreckens sei hier der guten Ordnung halber abgedruckt:

             
                                         
  Bild              
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003