PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 1
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Bank-Blockade
__________________________________________________________________________________________________
Wird laufend
durch Dokumente und Bilder ergänzt
Bitte empfehlen Sie
diese Seite!
  klick
 
 HOME
 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland verhängen
 die Bank-Blockade
 Brief der „Deutschen“
 Bank AG an die
 Deutsche Kulturstiftung 1
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an die
 „Deutsche“ Bank AG
 Brief der „Deutschen“
 Bank an die Deutsche
 Kulturstiftung 2
 „Deutsche“ Bank AG
 Geschichte
 Brief der Commerzbank
 an die Deutsche
 Kulturstiftung 1
 Brief der „Dresdner“ Bank
 an die
 Deutsche Kulturstiftung
 „Dresdner“ Bank AG
 Geschichte
 Brief der Commerzbank
 an die Deutsche
 Kulturstiftung 2/3
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
  Die Machthaber der
Bundesrepublik Deutschland verhängen die Bank-Blockade
             
                                         
 

Dieses monopolistische Verständnis des Verbandes deutscher Papierfabriken von „freier“ „sozialer“ Markt-wirtschaft demonstrierten dann auch gleich noch die bundesdeutschen Großbanken, deren Führungsspitze unsere voll demokratischer bürgerlicher Freiheit sprühende Satzung – die allerdings als Mitglieder antidemokratische Spione und Agenten grundsätzlich ablehnt* – mit Schrecken gelesen hatte und die sich natürlich auch vor ihren stillen ökumenischen Brötchengebern im In- und Ausland um unser Ausschalten verdient machen wollten bzw. mußten.

Die folgenden Briefe der Großbanken sprechen auch wieder* ihre ganz eigene Sprache über die tatsächlichen Verhältnisse der „freien“ „sozialen“ Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland.

Als erstes Imperium Financiosum demonstrierte die „HEILIGE RÖMISCHE BANK DEUTSCHER NATION“ gegenüber unserer freien und unabhängigen Körperschaft deutscher Bürger zur demokratischen Förderung der natürlichen Menschenwürde am 1. Juli 1983 ihre Art prakti-sches Verständnis von „freier“ „sozialer“ Marktwirtschaft:

             
                                         
  Brief der „DEUTSCHEN“ BANK AG Frankfurt/M.
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
 
             
                                         
 

Leider sehen wir uns nicht in der Lage, Ihr obiges Konto bei uns zu führen. Soweit aufgrund Ihres Antrages eine Kontoverbindung bereits zustande gekommen ist, bitten wir, dieses Schreiben als sofort wirksam werdende Kündigung dieser Kontoverbindung anzusehen. Wir bedauern, Ihnen keinen günstigen Bescheid geben zu können.

             
                                         
 

Am 12. Juli 1983 forderte die DEUTSCHE KULTUR-STIFTUNG in dem im folgenden abgedruckten Brief von der sogenannten „DEUTSCHEN“ BANK die ihr für eine Kontoeröffnung zur Verfügung gestellten Unterlagen zurück – Satzung, Unterschriftsproben, Gründungsprotokoll, Protokoll zur Wahl des Vorstandes, etc:

             
                                         
  Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
an die „DEUTSCHE“ BANK AG Frankfurt/M.
             
                                         
 

An die
Deutsche Bank AG
Filiale Frankfurt
Postfach 26 23

6000 Frankfurt 1

12. Juli 83

Betr.: Konto Nr. 0922922
Bez. : Ihr Schreiben vom 1. Juli 1983-WO/S



Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte senden Sie umgehend alle Ihnen im Rahmen der Kontoeröffnung überlassenen Unterlagen, einschließlich der Unterschriftsproben, an uns zurück.

Mit freundlichen Grüßen

i. A.   i. A.

DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Finanzen
Kontenabteilung, Adam-Remmele-Str. 3,
D-6901 Schönau 2, Telefon 06228-1881

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003