PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 2
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Bank-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland verhängen
 die Bank-Blockade
 Brief der „Deutschen“
 Bank AG an die
 Deutsche Kulturstiftung 1
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an die
 „Deutsche“ Bank AG
 Brief der „Deutschen“
 Bank an die Deutsche
 Kulturstiftung 2
 „Deutsche“ Bank AG
 Geschichte
 Brief der Commerzbank
 an die Deutsche
 Kulturstiftung 1
 Brief der „Dresdner“ Bank
 an die
 Deutsche Kulturstiftung
 „Dresdner“ Bank AG
 Geschichte
 Brief der Commerzbank
 an die Deutsche
 Kulturstiftung 2/3
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Am 19. Juli erhielt die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG von der „DEUTSCHEN“ BANK einen Brief, in welchem diese der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG mitteilt, daß bei der Kontoeröffnung ausgehändigte Unterlagen in den Besitz der Bank übergehen.
Der Brief sei hier der guten Ordnung halber zur Verhinderung aller entsprechenden Dementierungen und Lügenmärchen abgedruckt:

             
                                         
  Brief der „DEUTSCHEN“ BANK AG Frankfurt/M.
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
             
                                         
 

Wir bestätigen den Erhalt Ihres Schreibens vom 12. Juli 1983 und teilen Ihnen mit, daß bei der Kontoeröffnung ausgehändigte Unterlagen in den Besitz der Bank übergehen . Dies gilt auch im Zusammenhang mit Ihrem zwischenzeitlich aufgelösten Konto Nr. 09229 22

             
                                         
 

Dieselbe Strategie der willkürlichen Vereinnahmung fremden Besitztums durch die „DEUTSCHE“ BANK war schon zur Zeit des Dritten Reiches in ganz enger Zusammenarbeit mit den Nazis praktiziert worden, wie aus dem Bericht der Militärregierung der Vereinigten Staaten für Deutschland hervorgeht.

Sehen Sie hierzu bitte die folgenden Seiten:

             
                                         
 

Bei der „Arisierung“ oder „Entjudung“ der deutschen Wirtschaft spielte die „DEUTSCHE“ BANK ebenso wie die „DRESDNER“ BANK und die COMMERZBANK eine führende Rolle.
Die jüdischen Eigentümer von Unternehmen wurden hierzu planmäßig unter Druck gesetzt, ihre Betriebe an „deutsche“ Eigentümer zu „verkaufen“.

Die „Kaufsumme“ lag immer weit unter dem tatsächlichen Wert der Unternehmen, und aus dem „Ankauf“ solcher Firmen erzielte auch die „DEUTSCHE“ BANK große Profite.

Hier nur einige wenige Unternehmen, bei deren Übernahme in „deutsche“ Hände die „DEUTSCHE“ BANK federführend war:

             
 

  • Die Bank Simon Hirschland, Essen

  • Die Bank Mendelssohn & Co., Berlin
    (die damals führende deutsche Privatbank)

  • Das Röhrenwerk Coppel, Hilden

  • Die Firma M. Stern A.G., Essen

  • Die Firma Wolf, Netter und Jakobi

  • Die Hahnschen Werke AG, Berlin

  • Die Aronwerke Elektrizitäts AG, Berlin

  • Die Firma A. Baum, Berlin

  • Die Firma Gebrüder Cassel, Mannheim

  • Die Cellulose-Fabrik Okriftel Ph. Oppenheimer

  • Die Frankfurter Asbestwerke KG, Frankfurt

  • Die Firma Gustav Lustig GmbH, Berlin

  • Die Firma Rudolf Milchner & Co., Görlitz

  • Die Firma Louis Rosenthal & Co. AG, Berlin

  • Die Tannwalder Textilwerke AG, Tannwald

  • Die Firma Aumann & Rapp Textilien

  • Die Schuhfirma Bernhard Schulenklopper

  • Die Firma Müller & Kramer, Greiz

  • Die Erste Berliner Roßhaarfabrik

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003