PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 6
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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  (4)

Wenn Sie es auch sicherlich nicht verdient haben, so möchten wir dennoch Ihnen, Ihren Mitgliedern und besonders aber all jenen, die dieses Schreiben außerdem noch von uns in Kopie erhalten werden, eine authentische Information über die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG zukommen lassen, um auf diese Weise Ihren Agitationen gegenüber unserem kulturpolitischen Organ und dessen Bemühungen um unsere wahre angestammte deutsche heidnische Kulturtradition einer von hoher Sittlichkeit geprägten Demokratie zumindest ein öffentliches Ende zu setzen.

     
                                         
   

Unsere heidnischen Vorfahren berichten uns von großen Lehr-stätten universaler Weisheit. Innerhalb dieser Kultstätten pflegten sie  eine  Tradition,  welche  ihnen  die  Ausbildung  ihrer  demo-kratischen Fähigkeiten garantierte.

     
   


Dabei benutzten sie ihre Tempel ge- nauso, wie wir heute unsere Bildungs-einrichtungen benutzen.

  „Wissen ist Macht.“
                  Bacon
                           
   

Im Unterschied zu unseren heutigen Universitäten und Schulen jedoch, welche sich in ihrem Studien- und Ausbildungsschwerpunkt mehr auf die Bewältigung materialistischer Aufga-benstellungen konzentrieren, vermit- telten die Bildungseinrichtungen  unse-

  „Aufrichtigkeit ist
die Quelle aller Genialität,
und die Menschen
wären geistreicher,
wenn sie sittlicher wären.“
                  L. Börne
    rer   Ahnen   im  Kern   ihres   Wirkens                      
   

noch ein universales, rein sittliches Wissen über den Bereich der natürlichen Menschenwürde.

     
                                         
   

Dabei konzentrierten sich unsere heidnischen Vorfahren in der Praxis ihrer sittlichen Ausbildung systematisch-logisch auf eine freie Gewissensbildung,  auf eine freie Willensbildung und  auf  eine

     
    freie    Persönlichkeitsentfaltung     und                      
   

machten diese konkreten sozialpoliti-schen Bildungsaufgaben zu den ent-scheidenden Angelpunkten der natür-lichen Menschenwürde und somit zu den Eckpfeilern ihres demokratischen Lebens in Einigkeit und Recht und Freiheit.

  „Der Wille findet seine
höchste Erfüllung
nicht in der Welt des Gesetzes,
sondern in der Welt der Freiheit.“
                  Tagore
                                         
   

Manch heutigem Menschen ist alleine schon die Idee einer solchen rein sittlichen Ausbildungstechnologie äußerst ungewohnt und beinahe spektakulär.

     
                                         
   

Dies rührt daher, daß bei unseren Vorfahren diese Art systema-tischer Ausbildung in der natürlichen Menschenwürde im Rahmen der   großangelegten  Plünderungen  ihrer  materiell  äußerst  reich

     
    bestückten  Stätten   des  Wissens  und                      
   

vor allem durch die systematische Ausrottung der Hüterinnen und Hüter dieser besagten demokratischen Weis-heit durch den religiös-politischen Machthunger der römischen Kirchen-diktatur im Laufe der letzten zwei Jahrtausende zerstört worden ist.

  „Spricht man zu ihnen:
,Stiftet nicht Verderben auf der Erde!

So sprechen sie:
,Wir sind ja die Rechtschaffenen.
                  Koran
                                         
   

So sind wir heute nur noch geübt, in unseren Bildungseinrichtungen ein sehr begrenztes, veräußerlichtes Wissen von außen an uns herantragen zu lassen und uns dann mit Hilfe dieser gesammelten Informationen einer überwiegend   materiell    einträglichen

  „Ein äußerlich Zerstreuen,
das sich in sich selbst zerschellt,
fordert inneres Erneuen,
das den Sinn zusammenhält.“
                  Goethe
    Geschäftigkeit zu widmen.                        
                                         
   

Nach den geschichtlichen Dokumenten birgt diese Art veräußer-lichter Lehr- und Arbeitsroutine – deren Etablierung historisch den Grundstock jener Kolonialisierungsmaßnahmen der plündernden und mordenden Kirche darstellt –, die Ursache für alle die viel-fältigen gesellschaftlichen Probleme in sich, auf welche wir heute im internationalen Einflußgebiet jener Kirche und ihrer mannigfachen Ableger  in  Politik  und Wirtschaft, bei

     
    den Massenmedien  und  selbst  in  den                      
   

wissenschaftlichen Einrichtungen sowie in der von jenem zwangsimportierten unheilvollen römi-schen „Recht“ geprägten Justiz stoßen.

  „Ein Mensch, dem Wissen fehlt,
ist blind.“
                  Narajana
                                         
   

Entgegen diesen uns mit kolonialistischen Mitteln durch Diktatoren aus dem Ausland zum Zwecke der materiellen Bereicherung aufgezwängten, rein materialistischen Ausbildungs- und Arbeits-programmen haucht – nach den authentischen Aussagen unserer demokratisch höchst gebildeten heidnischen Vorfahren – unmittel-bare, persönliche Umgang mit dem Volksbewußtsein dem unter-nehmerischen Wirken erst Vernunft ein, macht den Unternehmer zu einem  Demokraten  und  bildet  ihn  zu

     
   

einem rechtschaffenen, sittlich gebilde-ten Kenner der natürlichen Menschen-würde aus – zu einem wahren menschen- und umweltfreundlichen Lebenskünstler, ja angeblich sogar zu einem Weisen.

  „Es gibt in der moralischen Welt
nichts, was nicht gelänge,
wenn man den rechten Willen
dazu mitbringt.

                  W.v. Humboldt
                                         
   

Wie schon vorher gesagt, begründete sich dieser hohe Stand sozialpolitischer Gelehrsamkeit unserer heidnischen Vorfahren je-doch auf eine ganze Reihe von Faktoren.

     
   

Er erforderte eine gezielte Methodik rein demokratischer Wissensgewin-nung und stützte sich deshalb entspre-chend wesentlich auf die Ausbildung der rein sittlichen Fähigkeiten im Menschen.

  „Ein Mann,
der recht zu wirken denkt,
muß auf das beste
Werkzeug halten.“
Goethe
                                         
   

Deshalb stellten unsere Vorfahren in ihren Tempeln der Weisheit im Rahmen ihrer Ausbildung vor allem diejenigen Dinge dar, mit denen sie ihren Nachkommen ein demokratisches Leben in Freiheit zu erklären vermochten, und zwar in Form von höchst wertvollen goldenen und silbernen, reich mit Edelsteinen besetzten Symbolen und Skulpturen.

     
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003