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Die
Geschichte brachte es mit sich, daß im Rahmen der Plünde-rungen
dieser goldenen, silbernen und edelsteinbesetzten Symbole und Skulpturen
durch die römischen Diktatoren und in deren Nachfolge durch die
römische Kirche sowie mit dem viele Jahr-hunderte währenden
systematischen Ermorden der Hüterinnen und Hüter dieser Tempelstätten
durch die Inquisition mit der Einfüh-rung der Kirchendiktatur auch
unser für die Aufrechterhaltung der Demokratie und der natürlichen
Menschenwürde unbedingt erfor-derliches altererbtes Lehrsystem
der rein sittlichen Menschen-bildung verlorenging.
Und
so entstand in unserem Volk aufgrund dieses sozialpolitischen Bildungsverlustes
schließlich all das, was wir heute ganz allgemein unter dem Begriff
Kriminalität zusammenfassen als ein vom deutschen
Volk zu allen Zeiten abgelehnter Importartikel, welcher aus dem Ausland
durch die plündernden römischen Diktatoren und in deren Nachfolge
durch die römische Kirche beziehungsweise durch deren Ableger und
ihre vielfältigen verräterischen deutschen Helfer und Helfershelfer
in unserem Heimatland zwangseingeführt wurde. |
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Doch
neben jener Vernichtung der Ausbildung in den rein sittlichen Fähigkeiten
wurde uns durch die besagten Kolonialherren aus religiös-fanatischer
Machtgier und aus materi-eller Genußsucht im Laufe vieler Jahr- |
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Denn
der Besitz all dessen,
was von außen her zufließt,
ist schlüpfrig und unzuverlässig.
Seneca |
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hunderte
mit
Hilfe speziell gegründeter
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materialistisch ausgerichteter Lehreinrichtungen auch noch der freie
Wille zu sozialpolitischer Erkenntnisgewinnung und zu einem demokratischen
Wirken immer mehr aberzogen, und das rein sittliche, allgemeinmenschliche
Wissen unserer heidnischen Vorfahren über ein demokratisches Leben
in Einigkeit und Recht und Freiheit wurde von den Kolonialherren sowie
von deren eingedeutschten politischen und religiösen Organen, aber
auch von deren Gerichten und religiös-ideologisch ausgerichteten
Bildungs-anstalten schließlich zu einer Religion herabgewürdigt
zu einem Glauben ohne wirkliches Wissen. |
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Von
Geburt aus ist unsere rein sittl-iche, soziale Erkenntnis- und Hand-lungsfähigkeit
nur schwach entwickelt.
Dies
wissen wir aus eigener Erfahrung, und die Richtigkeit dieses persönlichen
Eindrucks bestätigen sowohl die
wis- |
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Die
ganze Welt,
sie dreht sich drum,
das Geld, das ist die Achse.
Wolfgang
Müller (Bankier) |
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senschaftlichen
Untersuchungsergeb-
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nisse
im Bereich der Verhaltensforschung als darüber hinaus aber auch
alle jene vielfältigen Probleme menschlichen Fehlverhaltens, mit
welchen sich unsere heutige Gesellschaft konfrontiert sieht da
sie nicht mehr im Besitz eines sittlichen, demokratischen Aus-bildungssystems
ist. |
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Gerade
aber vor der Gefahr einer völligen Zerstörung und atomaren
Ausrottung unseres Menschengeschlechts bemerken jedoch in einer sehr
ursprünglichen Weise immer mehr junge Menschen, daß mehr
sittliches Leistungsvermögen in ihnen schlummert, als ihnen bisher
zugestanden wird.
Und so entsteht aus dieser intuitiven Einsicht in die natürliche
Menschenwürde und in die demokratischen Rechte der Gewissens-freiheit
schließlich der schlichte Ruf der jungen Generation nach mehr
Rechtschaffenheit, nach weniger |
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ideologischer
Manipulation nach sitt-licher, sozialpolitischer Handlungs-fähigkeit:
nach menschenwürdigerem, wahrlich demokratischem Unterneh-mertum. |
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Das
Wunder
ist des Augenblicks
Geschöpf.
Goethe |
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Nachdem
in den letzten 25 Jahren die besagten altbewährten traditionellen,
rein sittlichen Ausbildungsprogramme unserer heidnischen Vorfahren auf
Umwegen wieder authentisch in unseren deutschen Besitz gelangt sind
und nachdem nun auch schon international zahlreiche wissenschaftliche
Untersuchungen anhand ihrer objektiven Ergebnisse den erneuten erfolgreichen
Einsatz unserer angestammten deutschen sozialpolitischen Bildungs-tradition
in den Bereichen der freien Gewissens- und Willens-bildung sowie im
Bereich der freien Persönlichkeitsentfaltung nachgewiesen haben,
erscheint es uns heute trotz des bestehenden demokratischen Notstandes
welcher sich, wie schon vorher erwähnt, nur aus jenen besagten
Kolonialisierungsmaßnahmen herleitet , durchaus wieder einsichtig,
daß ein Leben in unterneh-merischer Freiheit, in harmonischer
sozialer Einigkeit auf der Grundlage eines natürlichen, gesunden |
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Rechtsempfindens
ohne jene Reli-quien der Verunglimpfungstaktik und der Volksverhetzung
die naturgege-bene, wahrlich angestammte Domäne der Demokratie
ist, welche uns somit wieder erneut zugänglich geworden ist. |
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Was
dir nicht angehört,
laß unangerührt!
Sprichwort
unseres
deutschen Volkes |
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Wenn
also die Technologie der gezielten Ausbildung unserer sozialpolitischen
Menschenkräfte kraft freier Gewissens- und Willensbildung und kraft
freier Persönlichkeitsentfaltung wieder in unserem von vielfältigen
Problemen gebeugten deutschen Alltag Einzug halten wird, dann wird sich
der in unseren uralten deutschen Überlieferungen erklärte
Wille unserer sozialpolitisch hochgebil-deten heidnischen Vorfahren
in die Tat |
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umsetzen,
und wir können als ihre würdigen Nachkommen wieder damit
rechnen, unser Leben in Einigkeit und Recht und Freiheit sowie in Harmonie
mit den anderen Völkern der Welt zu meistern. |
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Den
Wollenden
führen die Geschicke,
den Nichtwollenden
ziehen sie mit.
Seneca |
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So
soll es gerade die Aufgabe unseres kulturpolitischen Organs, der DEUTSCHEN
KULTURSTIFTUNG, sein, gemäß der Verfassung unserer Bundesrepublik
Deutschland in unserem ganzen Volke die freie Gewissens- und Willensbildung
und die freie Persönlichkeitsentfaltung nach altbewährter
Art und Sitte unserer heidnischen Väter und Mütter wieder
aufleben zu lassen, so daß der einzelne Mitbürger wieder
gemäß seinen eigenen Vorfahren seine rein sittlichen Fähigkeiten
nutzt und sich auf diese altbe-währte demokratische Weise wieder
ganz aus sich selbst und völlig ohne äußerliche
politisch-ideologische |
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oder
religiöse Manipulation mit ganz eigenständiger Kraft und nur
auf seine ureigensten Fähigkeiten und Erban-lagen gestützt,
die traditionellen Tore zu seiner natürlichen Menschenwürde
öffnet. |
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Was
wäre wünschenswerter wohl
als ganz zu siegen
über das leere und so arme Leben.
Schopenhauer |
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Mit
freundlicher Genehmigung des
HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003 |
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