PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 7
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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Die Geschichte brachte es mit sich, daß im Rahmen der Plünde-rungen dieser goldenen, silbernen und edelsteinbesetzten Symbole und Skulpturen durch die römischen Diktatoren und in deren Nachfolge durch die römische Kirche sowie mit dem viele Jahr-hunderte währenden systematischen Ermorden der Hüterinnen und Hüter dieser Tempelstätten durch die Inquisition mit der Einfüh-rung der Kirchendiktatur auch unser für die Aufrechterhaltung der Demokratie und der natürlichen Menschenwürde unbedingt erfor-derliches altererbtes Lehrsystem der rein sittlichen Menschen-bildung verlorenging.

Und so entstand in unserem Volk aufgrund dieses sozialpolitischen Bildungsverlustes schließlich all das, was wir heute ganz allgemein unter dem Begriff „Kriminalität“ zusammenfassen – als ein vom deutschen Volk zu allen Zeiten abgelehnter Importartikel, welcher aus dem Ausland durch die plündernden römischen Diktatoren und in deren Nachfolge durch die römische Kirche beziehungsweise durch deren Ableger und ihre vielfältigen verräterischen deutschen Helfer und Helfershelfer in unserem Heimatland zwangseingeführt wurde.

     
                                         
   

Doch neben jener Vernichtung der Ausbildung in den rein sittlichen Fähigkeiten wurde uns durch die besagten Kolonialherren aus religiös-fanatischer Machtgier und aus materi-eller Genußsucht im Laufe vieler Jahr-

  „Denn der Besitz all dessen,
was von außen her zufließt,
ist schlüpfrig und unzuverlässig.“
                Seneca
    hunderte mit Hilfe speziell gegründeter                      
   

materialistisch ausgerichteter Lehreinrichtungen auch noch der freie Wille zu sozialpolitischer Erkenntnisgewinnung und zu einem demokratischen Wirken immer mehr aberzogen, und das rein sittliche, allgemeinmenschliche Wissen unserer heidnischen Vorfahren über ein demokratisches Leben in Einigkeit und Recht und Freiheit wurde von den Kolonialherren sowie von deren eingedeutschten politischen und religiösen Organen, aber auch von deren Gerichten und religiös-ideologisch ausgerichteten Bildungs-anstalten schließlich zu einer „Religion“ herabgewürdigt – zu einem Glauben ohne wirkliches Wissen.

     
                                         
   

Von Geburt aus ist unsere rein sittl-iche, soziale Erkenntnis- und Hand-lungsfähigkeit nur schwach entwickelt.
Dies wissen wir aus eigener Erfahrung, und die Richtigkeit dieses persönlichen Eindrucks  bestätigen  sowohl  die  wis-

  „Die ganze Welt,
sie dreht sich drum,
das Geld, das ist die Achse.“
                Wolfgang Müller
(Bankier)
    senschaftlichen    Untersuchungsergeb-                      
   

nisse im Bereich der Verhaltensforschung als darüber hinaus aber auch alle jene vielfältigen Probleme menschlichen Fehlverhaltens, mit welchen sich unsere heutige Gesellschaft konfrontiert sieht – da sie nicht mehr im Besitz eines sittlichen, demokratischen Aus-bildungssystems ist.

     
                                         
   

Gerade aber vor der Gefahr einer völligen Zerstörung und atomaren Ausrottung unseres Menschengeschlechts bemerken jedoch in einer sehr ursprünglichen Weise immer mehr junge Menschen, daß mehr sittliches Leistungsvermögen in ihnen schlummert, als ihnen bisher zugestanden wird.
Und so entsteht aus dieser intuitiven Einsicht in die natürliche Menschenwürde und in die demokratischen Rechte der Gewissens-freiheit schließlich der schlichte Ruf der jungen Generation nach mehr  Rechtschaffenheit, nach weniger

     
   

ideologischer Manipulation – nach sitt-licher, sozialpolitischer Handlungs-fähigkeit: nach menschenwürdigerem, wahrlich demokratischem Unterneh-mertum.

  „Das Wunder
ist des Augenblicks
Geschöpf.“
                Goethe
                                         
   

Nachdem in den letzten 25 Jahren die besagten altbewährten traditionellen, rein sittlichen Ausbildungsprogramme unserer heidnischen Vorfahren auf Umwegen wieder authentisch in unseren deutschen Besitz gelangt sind und nachdem nun auch schon international zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen anhand ihrer objektiven Ergebnisse den erneuten erfolgreichen Einsatz unserer angestammten deutschen sozialpolitischen Bildungs-tradition in den Bereichen der freien Gewissens- und Willens-bildung sowie im Bereich der freien Persönlichkeitsentfaltung nachgewiesen haben, erscheint es uns heute trotz des bestehenden demokratischen Notstandes – welcher sich, wie schon vorher erwähnt, nur aus jenen besagten Kolonialisierungsmaßnahmen herleitet –, durchaus wieder einsichtig, daß ein Leben in unterneh-merischer Freiheit, in harmonischer sozialer Einigkeit auf der Grundlage eines natürlichen, gesunden

     
                                         
   

Rechtsempfindens – ohne jene Reli-quien der Verunglimpfungstaktik und der Volksverhetzung – die naturgege-bene, wahrlich angestammte Domäne der Demokratie ist, welche uns somit wieder erneut zugänglich geworden ist.

  „Was dir nicht angehört,
laß unangerührt!“
                Sprichwort
                unseres deutschen Volkes
                                         
   

Wenn also die Technologie der gezielten Ausbildung unserer sozialpolitischen Menschenkräfte kraft freier Gewissens- und Willensbildung und kraft freier Persönlichkeitsentfaltung wieder in unserem von vielfältigen Problemen gebeugten deutschen Alltag Einzug halten wird, dann wird sich der in unseren uralten deutschen Überlieferungen erklärte Wille unserer sozialpolitisch hochgebil-deten heidnischen Vorfahren in die Tat

     
   

umsetzen, und wir können als ihre würdigen Nachkommen wieder damit rechnen, unser Leben in Einigkeit und Recht und Freiheit sowie in Harmonie mit den anderen Völkern der Welt zu meistern.

  „Den Wollenden
führen die Geschicke,
den Nichtwollenden
ziehen sie mit.“
                Seneca
                                         
   

So soll es gerade die Aufgabe unseres kulturpolitischen Organs, der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG, sein, gemäß der Verfassung unserer Bundesrepublik Deutschland in unserem ganzen Volke die freie Gewissens- und Willensbildung und die freie Persönlichkeitsentfaltung nach altbewährter Art und Sitte unserer heidnischen Väter und Mütter wieder aufleben zu lassen, so daß der einzelne Mitbürger wieder gemäß seinen eigenen Vorfahren seine rein sittlichen Fähigkeiten nutzt und sich auf diese altbe-währte demokratische Weise wieder ganz aus sich selbst und völlig ohne  äußerliche  politisch-ideologische

     
   

oder religiöse Manipulation mit ganz eigenständiger Kraft und nur auf seine ureigensten Fähigkeiten und Erban-lagen gestützt, die traditionellen Tore zu seiner natürlichen Menschenwürde öffnet.

  „Was wäre wünschenswerter wohl
als ganz zu siegen
über das leere und so arme Leben.“
                Schopenhauer
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003