PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 8
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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(5)

Somit handelt es sich bei der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG also um eine Organisation, welche sich die praktische Verwirklichung der Grundmenschenrechte zur konkreten Aufgabe gemacht hat – so wie sie in unserer bundesdeutschen Verfassung nach jenem verheerenden Krieg in weiser Überlegung als die neuen, uralten Kernziele unseres Volkes festgelegt wurden.

Daß die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG dabei auf die traditionellen heidnischen, rein sittlichen Ausbildungsprogramme unserer deutschen Vorfahren, also auf unsere angestammte deutsche Bildungstradition, zurückgreifen kann – ist schon als Wunder zu bezeichnen – nachdem über beinahe anderthalb Jahrtausende hinweg alles, aber auch alles an kriminellen Möglich-

     
    keiten  ausgeschöpft   wurde,   um   aus      
   

dem Ausland mit Hilfe deutscher Verräter dieses unser hohes sittliches Erbe der Demokratie endgültig aus unserer Erinnerung zu tilgen.

„Ehre ist die Mystik der Rechtlichkeit.“
                    Fr. v. Schlegel
         
   

Doch als ein zweites Wunder erscheint uns auch noch die objektive wissenschaftliche Verifizierbarkeit der in den alten Überlieferungen durch   unsere Vorfahren    bekundeten     sozialpolitischen Leistun-gen dieser unserer angestammten heidnischen, wahrhaft demokra-tischen Bildungstradition.

     
                                         
   

Und über 1000 wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse, welche mit dem erneuten Einsatz unseres altüber-lieferten demokratischen Erbes in vielen Teilen der Welt in wissenschaft-

  „Die Ehre hat als Zeugen
das eigene Gewissen
und als Verteidiger den Mut.“
                    Foscolo
    lichen Forschungsinstituten erzielt wur-                      
   

den, legen über dieses zweite Wunder der authentischen sozialpoli-tischen Wirksamkeit jenes großen sittlichen Vermächtnisses unserer heidnischen Vorfahren ein objektives Zeugnis ab.

     
                                         
   

Und das dritte Wunder ist, daß die in unserer noch sehr jungen bundesdeutschen Demokratie versammelten freien Bürger – gerade nach jenem Höhepunkt der besagten Kolonialisierungs-maßnahmen in der Form des Dritten Reiches – seit beinahe 2000 Jahren überhaupt zum erstenmal wieder die Möglichkeit haben, unter dem Schutz der Gesetze eine freie Gewissens- und Willensbildung sowie eine wahrlich freie Persönlichkeitsentfaltung durchzuführen, sich also in jenen Trümmern eines noch von kolonialistischen Routinen bestimmten Alltags doch ganz ohne politisch-ideologischen oder religiös-fanatischen Druck schrittweise ein Leben in persönlicher und sozialer Freiheit zu erarbeiten – und dies  auch  noch  auf  der  Grundlage  jenes  hohen  sozialpolitischen

     
    Kulturerbes, welches  ihnen  ihre  eige-  
   

nen Vorfahren über viele Generati-onen hinweg innerhalb der römischen Diktatur unter akuter Lebensgefahr als ihr großes sittliches Vermächtnis überantwortet haben.

„Nichtswürdig ist die Nation,
die nicht ihr Alles
freudig setzt an ihre Ehre.“
                    Schiller
                           
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003