PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 30
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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  (10)

Was uns jedoch erst einmal warnt, allgemeines großes, blindes Vertrauen in die deutsche Papierindustrie zu setzen, ist die geschäftszersetzende, lügenverbreitende, eigene Seriosität nur vortäuschende, vermutlich aus ideologisch-religiösem fanatischen Machthunger initiierte und konsequent in verschiedenen Etappen durchgeführte öffentliche Verunglimpfungs- und Verhetzungs-kampagne des Verbandes Deutscher Papierfabriken gegenüber der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG als eines Organs freier Erben deutscher Sprache und Kultur, welches doch unmittelbar und ausschließlich gerade einer Stärkung der sittlichen unternehmeri-schen Handlungsfähigkeit verpflichtet ist und dabei nach altem bewährtem Brauch unserer sittlich hochgebildeten heidnischen Vorfahren sowie nach objektiven wissenschaftlichen Erkenntnissen in den Bereichen Physiologie, Psychologie, Soziologie und Ökologie unmittelbar und ausschließlich der gemeinschaftlichen, freien und unabhängigen Stärkung der natürlichen Menschenwürde unseres deutschen Volkes aus der Kraft und dem freien Willen des Volkes heraus dient.

     
                                         
   

Wenn Sie nun jene Unwahrheit ver-breiten, daß es sich bei der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG um eine Organisation jener von Ihnen höchstwahrscheinlich   auch   völlig   zu

  „Glaub es dem,
der es selbst erfuhr.“
                 Vergil
    Unrecht   als   religiös-fanatisch   abge-                      
   

stempelten Organisation der Bhagwan-Gruppe handelt, welche – gemäß Ihren allgemeinen Hetztiraden mittelalterlicher Kirchen-diktatur – bezüglich ihrer „gerissenen Geschäftsmethoden mittler-weile allseits bekannt sein dürfte“, so erscheint es uns ganz und gar, daß Sie die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG in jene alt- und allbekannten zwielichtigen Machenschaften einer ketzerischen Verunglimpfungskampagne der Kirche ziehen wollen und daß es sich bei Ihren verleumderischen Agitationen gegenüber unserem deutschen Kulturerbe und dessen erfolgreicher Vertretung um eine Fortführung der religiös-fanatischen römischen Kirchentradition handelt – welche sich ja kurioserweise gerade selbst auf eine angeblich nahöstliche Sekte gründet.

     
                                         
   

Diese Art verleumderischer Verun-glimpfungskampagnen mit dem Stil der römischen Kirchendiktatoren wurde – von einer „Kultur“, welche sich geschichtlich   nachweisbar  in  Rom  in

  „Selbst Tugend nicht entgeht
Verleumdertücken.“
                 Shakespeare
    großen   Volksfesten   daran   ergötzte,                      
   

gefangene Sklaven öffentlich bei lebendigem Leibe von wilden Tieren zerfleischen zu lassen und welche sich dann in unserem Heimatland an den öffentlichen „heiligen“ Brand-, Mord- und Verstümmelungsopfern unzähliger unserer Vorfahren weiter erbaute – nur aus politisch-materialistischer Macht- und Profitgier und unter „sachgerechter“ Anwendung einer sittlich abnormen „religiösen“ Ideologie aus einem sittlich völlig verwahrlosten Ausland, unter Einbeziehung von Völkermord, großangelegtem Terrorismus, Kriegshetze und Volksverhetzung, mit äußerer Gewaltanwendung und unter völliger Mißachtung der natürlichen Menschenwürde gewaltsam in unser deutsches Heimatland importiert.

     
                                         
   

Warum wir diesen Tatbestand hier so deutlich aussprechen, rührt daher, daß von seiten der Kirche gegenüber unserem  kulturpolitischen  Organ  der

  „Im Munde Bibel, im Herzen Übel.“
                 Sprichwort
    DEUTSCHEN    KULTURSTIFTUNG                      
   

nach althergebrachter beinahe 2000jähriger Tradition eine alte Feindschaft besteht, welche sich darin gründet, daß die Kirche als eine Einrichtung jener verarmten Nachkommen der römischen Diktatoren in 2000jähriger praktischer Verhöhnung der Menschenrechte mit Hilfe von deutschen Verrätern unsere überaus reichen Kulturstätten ausgeraubt, alles Gold, Silber und Edelsteine ins Ausland abtransportiert, die hiesigen Hüter und Hüterinnen unserer angestammten deutschen Tradition der natürlichen Menschenwürde im Rahmen eines großangelegten Völkermords über viele Generationen hinweg systematisch ausgerottet und unsere angestammte deutsche Kulturtradition einer von hoher Sittlichkeit bestimmten Demokratie bis auf den heutigen Tag an den Rand des völligen Verfalls gebracht h at.

     
                                         
   

Die Bestechlichkeit unserer Politiker und die unter dem Druck des gesetz-lich mit demokratischer Freiheit ausge-rüsteten Volkes  bislang  gescheiterten

  „Allein besitzen zu wollen,
ist äußerster Wahnsinn.“
                 Cicero
    Amnestieversuche  bei  jenen  vielfälti-                      
   

gen illegalen antidemokratischen Parteispendenaffären sind nur der erneute schlagende Beweis dieser von der Kirche inszenierten gezielten Zersetzung unserer uralten deutschen heidnischen Tradition der freien Gewissensbildung, der freien Willensbildung und der freien Persönlichkeitsentfaltung – und diese bisher letzten großen Affären bundesdeutscher Regierungspolitik wurden nicht von ungefähr unter dem Namen der kirchlich gebundenen Parteien, als Repräsentanten jener römischen, angeblich nahöstlichen Ideologie, initiiert.

     
                                         
   

Nun wagen es sowohl die Kirche als auch ihre politischen Organisationen sowie ihre Verbände und sonstigen Körperschaften nicht so ohne weiteres, offiziell gegenüber der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG  aufzutreten,  da

  „Streben, seine Wünsche nach Besitz
zu befriedigen,
heißt Feuer mit Stroh löschen.“
                 Chinesisches Sprichwort
    sie  befürchten   müssen,   daß  in   dem                      
   

gleichen Maße, wie sie über die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG die Unwahrheit sagen, diese Einrichtung mit rein deutschen Interessen über die traditionellen Verräter und Zersetzer unserer hohen deutschen Kulturtradi-tion der Demokratie die Wahrheit sagt.

  „Überhaupt ist alles,
was man Wohlanständigkeit nennt,
von derselben Art,
nämlich nichts
als schöner Schein.“
                 Kant
   
Und davor müssen sie zittern, denn sie kennen ihre Verbrechen am deutschen Volk sehr wohl.
                       
                                         
   

Aus diesem Grunde wenden sie schon seit längerem den Trick an, die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG in der Öffentlichkeit mit jenen ausländischen Organisationen zu „verwechseln“, welche sie aus religiösem Fanatismus bereits „erfolgreich“ im breiten Volke verunglimpft zu haben glauben.

     
                                         
   

„Zwar weiß ich viel,
doch möcht ich alles wissen.“
                 Goethe
             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                            
     
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003