PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 4
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Wirtschaftsprojekte für
 den demokratischen
 Fortschritt
 Die Wirtschaftsprojekte
 der Jugendorganisation
 WYMS für den
 demokratischen  Fortschritt
 Die Wirtschaftsprojekte
 der Deutschen  Kulturstiftung für den  demokratischen  Fortschritt
 Die Wirtschaftsprojekte
 der Goldenen Partei
 für den
 demokratischen
 Fortschritt
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  Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt              
                                         
 

Zur allgemeinen Information sei hier der guten Ordnung halber ein archetypisches Einladungsschreiben der
GOLDENEN PARTEI
zum DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSTAG 1986 abgedruckt:

             
                                         
  Einladungsschreiben der GOLDENEN PARTEI
zum DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSTAG 1986
             
                                         
 

Der Deutsche Wirtschaftstag gibt führenden Unternehmern der deutschen und ausländischen Wirtschaft Gelegenheit, authentisch festzustellen, wieweit ihr Unternehmen im einzelnen kompetent ist, sich wirtschaftlich erfolgreich an den konkreten Programmen und Projekten der VERTRETER DES VOLKES sowie ihrer Vereinigungen, Organe und Institutionen und deren Förderergesellschaften zu beteiligen.

Darüber hinaus bietet die konzentrierte Arbeitsatmosphäre des Deutschen Wirtschaftstages den leitenden Personen, welche sich auf seiten der VERTRETER DES VOLKES und ihrer Organe schwerpunktmäßig mit der praktischen Durchführung der behandelten Programme und Projekte befassen, sowie den führenden Persönlichkeiten der Wirt-schaft Gelegenheit, sich etwas genauer kennenzulernen.

Bei einer langfristigen wirtschaftlichen Zusammenarbeit, welche sich in einem nicht unerheblichen Maße auf den umfassenden gesellschaftlichen Fortschritt richtet, ist neben einem klaren Verständnis der zu bewältigenden Aufgaben das gegenseitige unternehmerisch-leistungsorientierte Ver-trauen das entscheidende Element. Deshalb ist es nicht zuletzt gerade auch das gegebene Ziel des Deutschen Wirt-schaftstages, das angebahnte Vertrauen zu den Führungs-kräften beteiligter Unternehmen zu stärken.

Darüber hinaus bietet der Deutsche Wirtschaftstag Gele-genheit, mit den leitenden Personen anderer, an gemein-samen Projekten beteiligter Unternehmen Kontakt aufzu-nehmen und sich gegebenenfalls zu koordinieren.
Gerade auch von dieser Möglichkeit wird vielfach erfolgreich Gebrauch gemacht – zumal bei der Auswahl der Teilnehmer von vornherein an die Qualität ihrer Leistungen und Produkte, an die menschlichen Qualitäten der Verant-wortlichen und daraus resultierend an die Gesamtlei-stungsfähigkeit des betreffenden Unternehmens hohe Wert-maßstäbe angelegt werden.

Der Deutsche Wirtschaftstag soll auch absichern helfen, daß ebenbürtige, auf dem Markt bewährte freie Unter-nehmer aus den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft zusammentreffen, um gemeinsam Projekte in Angriff zu nehmen, welche aufgrund ihrer Größenordnung und ihres Qualitätsanspruchs von der Sache her durch einzelne nicht zu bewältigen sind.

Eine weitere wesentliche Funktion des Deutschen Wirt-schaftstages liegt im wirtschaftspolitisch kompetenten Einschätzen des allgemeinen gesellschaftlichen Fortschritts, soweit die Beteiligung der Wirtschaftsunternehmen betroffen ist.

Auf dieser allgemeinen Verständnisgrundlage soll der Deutsche Wirtschaftstag den einzelnen Teilnehmern und deren Unternehmen eine erfolgreiche praktische Beteili-gung an dem präsentierten Projekt erleichtern.

Um die Seriosität der Teilnahme am Deutschen Wirt-schaftstag abzusichern, wurde als feststehender Grundsatz etabliert, daß jedes für die Teilnahme ausgewählte Unternehmen mindestens drei berufene Repräsentanten entsendet.

             
                             
  Ende des Zitats                    
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003