PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 5
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Wirtschaftsprojekte für
 den demokratischen
 Fortschritt
 Die Wirtschaftsprojekte
 der Jugendorganisation
 WYMS für den
 demokratischen  Fortschritt
 Die Wirtschaftsprojekte
 der Deutschen  Kulturstiftung für den  demokratischen  Fortschritt
 Die Wirtschaftsprojekte
 der Goldenen Partei
 für den
 demokratischen
 Fortschritt
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  Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt              
                                         
 

Wie ich schon vorher erwähnte, befaßten wir uns auch mit dem Plan der Schaffung mobiler DEUTSCHER KULTUR-ZENTREN IM IN- UND AUSLAND, und hier bot sich im wesentlichen nur das Schiff als das geeignete Mittel an.

Diese schwimmenden Stätten des Friedens und der Völker-freundschaft sollten die Möglichkeit bieten, nach Bedarf in Krisengebiete zu fahren und dort in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Regierungen auf friedliche Einigungs-prozesse hinzuwirken, ohne sich dabei irgendwelcher religiöser Spekulationen oder ideologischer Manipulationen zu bedienen – nur der freien Gewissens- und Willensbildung und der natürlichen Menschenwürde nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben verpflichtet.

Auch dieser Plan der Schaffung schwimmender Stätten des Friedens und der Völkerfreundschaft fand bei der deutschen Schiffsindustrie, die sich gerade in einer existentiellen Krise befand – von jenen wenigen an der Rüstung beteiligten Werften einmal abgesehen – einen lebhaften Beifall.

Bei der Finanzierung sowohl der INTERKONTINEN-TALEN DEUTSCHEN KULTURZENTREN IM IN- UND AUSLAND als auch bei der Finanzierung der SCHWIMMENDEN DEUTSCHEN KULTURZENTREN wollten wir auf folgende Einnahmen zurückgreifen:

  1. Mitgliedsbeiträge
  2. Kongreßbeiträge und Kursgebühren
    für die Teilnahme an unseren Programmen
  3. Einnahmen aus dem Verkauf von Tonträgern, Bildträgern und Büchern
  4. Einnahmen aus der internationalen Verwertung
    von Patenten*
  5. Spenden
  6. Beteiligungen.

Betreffend Mitgliedsbeiträge verfügten wir nach zehn Jahren WYMS, fünf Jahren DEUTSCHE KULTUR-STIFTUNG und drei Jahren GOLDENE PARTEI über genügend eigene Ressourcen.

Auch über Kursgebühren und Kongreßteilnehmer lag bei uns nach immerhin 13 Jahren Tausender Kurs- und Kongreßveranstaltungen in eigenen INSTITUTEN sowie in gemieteten Hotels im In- und Ausland ein reicher Erfahrungsschatz vor.*

Für die Produktion und den Verkauf von Tonträgern, Bildträgern und Büchern hatten wir im Laufe der Jahre einen eigenen VERLAG, eine eigene SCHALLPLATTEN-GESELLSCHAFT sowie eine PRODUKTIONSGESELL-SCHAFT und eine VERTRIEBSGESELLSCHAFT gegrün-det und auch hier mit dem Verkauf von Büchern und Schallplatten schon einige Erfahrung sammeln können.*

Wir verfügten über einige bahnbrechende PATENTENT-WICKLUNGEN in den Bereichen Audio, Video und Film und standen in Hinblick auf eine internationale Verwertung dieser Patente mit führenden internationalen Großunter-nehmen in Verhandlung.*

Aber auch mit künstlerisch tätigen Persönlichkeiten wie Filmproduzenten und Dirigenten hatten wir Gespräche geführt und so führende Kapazitäten der Welt für eine Beteiligung an den geplanten Erneuerungen in den Berei-chen Musik- und Filmproduktion gewonnen.*

Bei den Spenden wollten wir uns vor allem auf eigene Unternehmen und Förderergesellschaften im In- und Ausland stützen.

Die Beteiligungen außenstehender REGIERUNGEN oder KÖRPERSCHAFTEN DER WIRTSCHAFT sollten dort ihre Grenze finden, wo die Unabhängigkeit der DEUT-SCHEN KULTURZENTREN angetastet wurde und so der Erfolg des gesamten PARTNERSCHAFTSPROJEKTES gefährdet war.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003