PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 7
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Wirtschaftsprojekte für
 den demokratischen
 Fortschritt
 Die Wirtschaftsprojekte
 der Jugendorganisation
 WYMS für den
 demokratischen  Fortschritt
 Die Wirtschaftsprojekte
 der Deutschen  Kulturstiftung für den  demokratischen  Fortschritt
 Die Wirtschaftsprojekte
 der Goldenen Partei
 für den
 demokratischen
 Fortschritt
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  Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt              
                                         
 

Für den Vertreter einer der deutschen Werften stellte sich auf diesem Londoner Kongreß unter anderem heraus, daß seine Firma im Wettbewerb mit der Konkurrenz nicht bestehen konnte, da sie bei der Entwicklung des neuartigen Schiffstyps, welcher aufgrund der erforderten Umwelt-freundlichkeit ein Segelschiff sein sollte – wenn auch mehr oder weniger automatisiert –, leistungsmäßig nicht ausge-legt war.

Ansonsten waren die Teilnehmerfirmen mit den neuen Möglichkeiten und Horizonten, die ihnen dieser Kongreß eröffnet hatte, zufrieden.

In den folgenden Monaten fuhren einige Repräsentanten unserer PARTEI, die sich schwerpunktmäßig mit diesem Projekt der schwimmenden Kulturzentren befaßt hatten, auch noch nach Hamburg auf die INTERNATIONALE FACHMESSE SCHIFF UND MASCHINE, um sich auch dort vor Ort noch einmal über die neuesten Entwicklungen der INTERNATIONALEN SCHIFFSINDUSTRIE zu informieren und entsprechende Gespräche zu führen.

Aber unabhängig davon wurden nach dem Londoner Kongreß in vielen Treffen und Gesprächen die Überle-gungen zu jenem internationalen Projekt der schwimmenden Deutschen Kulturzentren weiter vertieft.

Auch bereiteten wir mit vielen der beteiligten Firmen eine INTERNATIONALE WANDERAUSSTELLUNG vor, wel-che in den großen Städten der Welt über dieses Projekt der schwimmenden Deutschen Kulturzentren informieren und international Mitglieder werben sollte.

Wir hatten diesem Gesamtprojekt der schwimmenden Stät-ten des Friedens und der Völkerfreundschaft den Namen DEUTSCHE HANSA gegeben.

Ich selbst hatte auf diesem Kongreß ganz allgemein über die kulturpolitische, sozialpolitische, bildungs- und arbeits-politische sowie wirtschaftspolitische Bedeutung der DEUTSCHEN KULTURZENTREN IM IN- UND AUSLAND referiert – war aber ansonsten aufgrund meiner mangelnden Fachkenntnis an den Gesprächen über die konkrete Realisierung dieses Projektes nicht beteiligt.

Meine Referate auf unseren Kongressen stellten aber auch in der allgemeinen Strategie unseres Vorgehens bei der Verwirklichung unserer ethischen Ziele einen gewissen allgemeinen Meilenstein dar – als eine Art ethischen Prüfstand –, inwieweit die einzelnen Kongreßteilnehmer der praktischen Verwirklichung der Grundmenschenrechte grundsätzlich verbunden waren und sich für die demokratischen Grundmechanismen der freien Gewissens- und Willensbildung nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben im Kulturerbe des alten demokratisch organi-sierten Europa engagieren konnten bzw. durften.

Unsere Erfahrung hatte uns gezeigt, daß die Gegner des von uns propagierten allgemeinen bürgerlichen demokra-tischen Aufbruchs immer wieder versucht hatten, Agenten in unsere Projekte und besonders in unsere Symposien, Tagungen und Kongresse einzuschleusen, um einerseits den Ablauf zu stören und Teilnehmer in den Pausen sowie in den abendlichen Treffen an der Bar gegen uns aufzuhetzen und andererseits Informationen über unsere Pläne und den Status quo von deren Verwirklichung zu erhalten – was ihnen auch verschiedentlich gelang.

Im Laufe der Jahre hatten wir schon jene Routine entwickelt, nur von uns aus an Firmen heranzutreten und alle Kooperationsangebote, welche ohne eine Empfehlung von schon mit uns kooperierenden Firmen an uns herangetragen wurden, aus Sicherheitsgründen grund-sätzlich abzulehnen – aber wir konnten natürlich im Falle einer Empfehlung nicht immer überprüfen, wie im einzelnen diese Empfehlung zustandegekommen war.
Und so passierte es natürlich dann doch schließlich hier und da, daß sich eine „faule Nuß“ einschlich – sei es von der evangelischen Kirche selbst oder aus den Reihen ihrer Wirtschaftsverbände oder ihrer politischen Parteien oder sei es im besonderen auch von ihren Medienkonzernen.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003