Peter Hübner - Der Deutsche Sklavenmarkt - Erfurter Tragödie        
  Seite 6 Hintergründe, Schuldige, Verantwortliche, Opfer            
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  Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung
Interview des HESSISCHEN LANDBOTEN vom 3. Mai 2002 mit dem Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner
 
 
           
„Die Sonne bringt es
an den Tag.“
Chamisso
           
 
 
 
 
 
 
 
 
         
 
Wir fragten Deutschlands Neuen Klassiker, den Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner, warum er beinahe ein Jahr gewartet hat, bevor er die Zustimmung gab, seinen Aufruf, dessen Veröffentlichung er schon bei der Trauerfeier am 3. Mai 2002 vorgesehen hatte, sowie das folgende Interview mit ihm, welches der HESSISCHE LANDBOTE auch schon unmittelbar nach dem Erfurter Attentat aufgezeichnet hatte, zu veröffentlichen:
     
         
 
HESSISCHER LANDBOTE: „Warum haben Sie so lange gezögert?“
     
         
 
PETER HUEBNER: „Ich wollte in dieser emotional kritischen Situation keine weiteren unüberlegten Handlungen provozieren. Und ich wollte den Verantwortlichen, welche ja andauernd öffentlich so heuchlerisch lauthals die Frage stellten „Warum?“, Gelegenheit geben, in sich zu gehen, zu sich selbst zu finden und aus sich selbst heraus die Kraft für die Offenbarung der Wahrheit zu finden.
     
         
 
„Von mancherlei Gedanken umhergetrieben,
in das Netz der Verblendung verstrickt
und den Genüssen der Lust anhängend,
stürzen sie in die unsaubere Hölle hinab.“
Mahabharata
     
         
 
Ich sage in dem Interview für die Schuldigen und Verantwortlichen für diese Tragödie ja nichts grundsätzlich Unbekanntes – sie alle wissen ja darüber Bescheid.
     
         
 
„Wo die Pflicht gebeut zu sprechen,
da ist Schweigen ein Verbrechen.“
Sprichwörtlich
     
         
 
Nur – während sie offensichtlich vorgezogen haben, zu schweigen, habe ich es vorgezogen, zu sprechen.
     
 
     
 
Die Verantwortlichen für diese Tragödie haben also jetzt ein Jahr Zeit gehabt, die Wahrheit zu sagen. Da sie diese Gelegenheit nicht wahrgenommen haben, werden wir jetzt die Verhältnisse offen legen:
     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
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