Frohe Botschaft: Peter Hübner
Hoffnungsträger für die EKD
 
  HISTORISCHES ANGEBOT DES KLASSISCHEN KOMPONISTEN
UND MUSIKWISSENSCHAFTLERS
ZUR RETTUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND (EKD)
 
                                   
 
„Alles ist vergänglich,
nur Gottes Wort verbleibt ewiglich
und Gottes Wort
offenbart sich in den Schöpfungen
des Genius.“
                                     
Franz Liszt


„Es fließt mir das Herz über
vor Dankbarkeit gegen die Musik,
die mich so oft erquickt und
aus großer Not errettet hat.“
                                  Martin Luther

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Besorgnis sehe ich seit Jahren in der evan-gelischen Kirche in Deutschland deren „Gottes-häuser“ leerer und leerer werden. Und heute sind wir an einem Punkt angelangt, wo vielleicht noch 3% der evangelischen Christen unseres Landes diese „Gotteshäuser“ regelmäßig auf-suchen – jener klägliche Rest besteht dann auch allenfalls aus alten Menschen, die sich hier Antwort oder ein gewisses Verständnis auf ihre brennenden Fragen nach ihrem Tode erhoffen.
Und auch sie können im Winter auf diese sie tief bewegenden Antworten nicht mehr in ihren Gotteshäusern hoffen, da diese wegen der wenigen Besucher von ihren Kirchendienern geschlossen werden bzw. bleiben, da sich dum-merweise „für die paar Besucher das Heizen nicht lohnt“.

Würde es sich aber nicht um jene hervorragen-den Bauwerke großer gottbegeisteter, begna-deter Baumeister handeln und würden sie nicht den Namen „Gotteshäuser“ tragen: Häuser Gottes: des Schöpfers –, die da so leer stehen – als würde die Evangelische Kirche Deutsch-lands (EKD) geradewegs in ihren Reihen den Atheismus lehren statt einer hohen Religion, und würde ich in jenen Fragen der alten Menschen nach dem „wohin?“ nicht einen ganz tiefen, natürlichen Anspruch auf befriedigende, erfüllende, beseligende Antwort erkennen und empfinden, und würde ich nicht aus ganz eigener Offenbarung diese beglückende Antwort durch die Harmoniegesetze des Schöpfers kennen und das daraus erwachsende Bewußtsein ungetrübter Zuversicht, dann hätte ich mir diesen Brief an Sie und mein damit verbundenes Angebot sicherlich gerne erspart.

„Ich aber und mein Haus
wollen
dem Herrn dienen!“
                     Josua, 24, 15


„Wohl steht das Haus
gezimmert und gefügt,
doch ach,
es wankt der Grund
auf dem wir bauten.“
                       
Schiller


Denn ich weiß aus ureigener Erfahrung und aus der Geschichte, daß Sie mit jemandem wie mir –„Klassischer Komponist, der sich in seinem Wirken auf die Harmoniegesetze des Schöp-fers und der Natur stützt“ – historische Schwie-rigkeiten haben.

Der letzte große Vertreter dieser meiner Zunft, mein Thüringer Landsmann Johann Sebastian Bach, mußte zugunsten der Harmonien des Schöpfers in der evangelischen Kirche große Anfechtungen hinnehmen – bis er schließlich auf ungeklärte Weise verstarb.

an:

Evangelische Kirche im Rheinland
Präses Manfred Kock
Ratsvorsitzender der
Evangelischen Kirche
in Deutschland

Evangelische Landeskirche Anhalts
Kirchenpräsident
Helge Klassohn

Evangelische Landeskirche in Baden
Landesbischof
Dr. Ulrich Fischer

Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof
Johannes Friedrich

Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg
Bischof Dr. Wolfgang Huber

Evangelisch-lutherische Landeskirche
in Braunschweig
Landesbischof Christian Krause

Vorstand des Kirchenausschusses der
Bremischen
Evangelischen Kirche

Evangelisch-Lutherische
Landeskirche Hannovers
Landesbischöfin
Dr. Margot Käßmann

Evangelische Kirche in Hessen-Nassau
Kirchenpräsident
Prof. Dr. Peter Steinacker

Evangelische Kirche
von Kurhessen-Waldeck
Bischof Hein

Lippische Landeskirche
Landessuperintend
Gerrit Noltensmeier

Evangelisch-Lutherische
Landeskirche Mecklenburgs
Herrn Landesbischof Beste

Nordelbische
Evangelisch-Lutherische Kirche
Bischöfin Maria Jepsen
Sprengel Hamburg

Nordelbische
Evangelisch-Lutherische Kirche
Bischöfin
Bärbel Wartenberg-Potter
Sprengel Holstein-Lübeck

Nordelbische
Evangelisch-Lutherische Kirche
Bischof Hans Chrstian Knuth
Sprengel Schleswig

Evangelische Kirche in Oldenburg
Herrn Peter Krug

Evangelische Kirche in der Pfalz
Kirchenpräsident
Eberhard Cherdron

Pommersche Evangelische Kirche
Bischof Eduard Berger

Evangelisch-reformierte Kirche

Evangelische Kirche
der Kirchenprovinz Sachsen
Bischof Axel Noack

Evangelisch-Lutherische
Landeskirche Sachsens
Landesbischof Volker Kreß

Evangelisch-Lutherische
Landeskirche Schaumburg Lippe
Landesbischof i. R.
Heinrich Herrmanns

Evangelische Kirche
der schlesischen Oberlausitz
Bischof Klaus Wollenweber

Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen
Landesbischof
Prof. Dr. Cristoph Köhler

Evangelische Kirche von Westfalen
Präses Manfred Sorg

Evangelische Landeskirche in Württemberg
Landesbischof
Dr. Gerhard Maier

 
                                   
 

Seine Frau konnte dann nur noch von Almosen leben und fristete den Rest ihres Lebens bis zu ihrem Tode in einem Armenhaus.

Und die Musik Bach‘s verschwand im Rahmen kirchlicher Verleumdung im Dunklen und wurde erst einige Generationen später durch günstige Fügung ganz außerhalb der Kirche von einem Komponisten ohne Neid und religiösen Fana-tismus ausgegraben und für die Weltöffent-lichkeit gerettet.

„Je größer das Haus,
je größer der Schein!“
                               Abraham 
 
„Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden.“
                Sprichwörtlich
 
                                   
      „Die Sonne bringt es an den Tag.“
                Sprichwörtlich
     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
 
           
           
           
 
 
 
  
 
 
 
 
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