Frohe
Botschaft: Peter Hübner Hoffnungsträger für die EKD |
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HISTORISCHES
ANGEBOT DES KLASSISCHEN KOMPONISTEN UND MUSIKWISSENSCHAFTLERS ZUR RETTUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND (EKD) |
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Sehr geehrte Damen und Herren, mit
Besorgnis sehe ich seit Jahren in der evan-gelischen Kirche in Deutschland
deren Gottes-häuser leerer und leerer werden. Und heute
sind wir an einem Punkt angelangt, wo vielleicht noch 3% der evangelischen
Christen unseres Landes diese Gotteshäuser regelmäßig
auf-suchen jener klägliche Rest besteht dann auch allenfalls
aus alten Menschen, die sich hier Antwort oder ein gewisses Verständnis
auf ihre brennenden Fragen nach ihrem Tode erhoffen. Würde
es sich aber nicht um jene hervorragen-den Bauwerke großer gottbegeisteter,
begna-deter Baumeister handeln und würden sie nicht den Namen Gotteshäuser
tragen: Häuser Gottes: des Schöpfers , die da so leer
stehen als würde die Evangelische Kirche Deutsch-lands (EKD)
geradewegs in ihren Reihen den Atheismus lehren statt einer hohen Religion,
und würde ich in jenen Fragen der alten Menschen nach dem wohin?
nicht einen ganz tiefen, natürlichen Anspruch auf befriedigende,
erfüllende, beseligende Antwort erkennen und empfinden, und würde
ich nicht aus ganz eigener Offenbarung diese beglückende Antwort
durch die Harmoniegesetze des Schöpfers kennen und das daraus erwachsende
Bewußtsein ungetrübter Zuversicht, dann hätte ich mir
diesen Brief an Sie und mein damit verbundenes Angebot sicherlich gerne
erspart.
Der letzte große Vertreter dieser meiner Zunft, mein Thüringer Landsmann Johann Sebastian Bach, mußte zugunsten der Harmonien des Schöpfers in der evangelischen Kirche große Anfechtungen hinnehmen bis er schließlich auf ungeklärte Weise verstarb. |
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Seine Frau konnte dann nur noch von Almosen leben und fristete den Rest ihres Lebens bis zu ihrem Tode in einem Armenhaus. Und die Musik Bachs verschwand im Rahmen kirchlicher Verleumdung im Dunklen und wurde erst einige Generationen später durch günstige Fügung ganz außerhalb der Kirche von einem Komponisten ohne Neid und religiösen Fana-tismus ausgegraben und für die Weltöffent-lichkeit gerettet. |
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Die
Sonne bringt es an den Tag. Sprichwörtlich |
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Mit
freundlicher Genehmigung des
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003 |
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