Peter Hübner - Der Deutsche Sklavenmarkt - Erfurter Tragödie        
  Seite 9 Hintergründe, Schuldige, Verantwortliche, Opfer            
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HESSISCHER LANDBOTE: Wo man bei einem Herrn Kohl noch vorrangig das Bemühen sieht, selbst mit illegalen Spenden, seiner Partei bzw. der christlichen Ideologie seiner Partei zu helfen, da findet man bei den Linken im allgemeinen mehr die persönliche Profitgier vor.

PETER HÜBNER: Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaften fördern dies ja gerade auch zur Zeit allerorten deutlich genug zutage. Aber das nur am Rande.

Was ich im Wesentlichen sagen wollte, war, dass - an den Mechanismen des heutigen Politikers materialistischer Prägung gemessen - auch wiederum Adolf Hitler wesentlich erfolgreicher war als die gegenwärtigen Politiker.

Bei ihm sahen die Bürger das Ideal, Deutschland jenseits allen persönlichen Profites aus der materiellen Krise herauszuholen und sich hier von niemandem beirren zu lassen. Und dass er das geschafft hat, und dass er die Massen hierfür zu gewinnen verstand, das beweist alleine schon die Tatsache, dass er in Deutschland in so kurzer Zeit und solcher Armut, wie er sie bei seiner Amtsübernahme vorfand, rein materiell für einen Weltkrieg rüsten konnte, mit all den dazugehörigen Infrastrukturen, inklusive Autobahnen, etc.

Ich möchte nicht sagen, dass ich dies für gute Seiten des Adolf Hitler ansehe, ich möchte nur sagen, dass er sich in bezug auf die drei Punkte:

     
                                   
  des mit parteipolitischen Mitteln und vor allem: Versprechungen „An-die-Macht-Kommens“ und      
                                   
  des wirtschaftlichen Aufschwungs sowie      
                                   
  -  der Befreiung Deutschlands von äußeren Abhängigkeiten bzw. Einflüssen      
                                   
 

zweifellos in jeder Weise besser und erfolgreicher geschlagen hat, als alle Politiker Deutschlands nach ihm bis auf den heutigen Tag.

Hätte er nicht die Minderheiten verfolgt und so auch die Juden, hätte er nicht sein Land und dessen Bürger sowie andere Völker in einen im wesentlichen auf Plünderung ausgerichteten Weltkrieg hineinmanövriert, dann würde man ihn heute zweifellos nach den gegenwärtigen Maßstäben und Idealen unserer Politiker als einen hervorragenden unbestechlichen, nicht korrupten, nicht käuflichen, nicht erpressbaren und auf das materielle Wohl des Volkes ausgerichteten Staatsmann ansehen – als eine integere Persönlich-keit der Politik.

So zumindest würden es die heutigen Politiker nach ihren eigenen Maßstäben sehen müssen, wenn sie einmal ausnahmsweise ehrlich wären.

Aber ihre eigene Bestechlichkeit, ihre Käuflichkeit und somit ihre Erpressbarkeit, ihre Manipulierbarkeit, ihre mangelnde Überzeu-gungskraft und somit: ihre mangelnden staatsmännischen Fähig-keiten und ihr daraus resultierender Neid jenes archetypischen „Mittelmäßigen“ werden sie natürlich von solch einem Bekenntnis abhalten.

     
         
 

„Die Mittelmäßigkeit wiegt immer richtig,
nur ist ihre Waage falsch.“
Feuerbach

     
         
  HESSISCHER LANDBOTE: Sicher - es würde ihre selbstverschul-dete politische Unfähigkeit nur stärker offenbaren!      
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
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