Peter Hübner - Der Deutsche Sklavenmarkt - Erfurter Tragödie        
  Seite 28 Hintergründe, Schuldige, Verantwortliche, Opfer            
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All dies war unseren alten sittlich hochgebildeten europäischen Vorfahren nicht wert, darüber zu sprechen.
     
         
 

„Nur die Höhe des Menschen ist der Mensch.“
Paracelsus

     
         
 
Es gibt in ihren Überlieferungen nur eine einzige Stelle, in welcher sie sehr drastisch dokumentieren, dass und wie man diese äußere materielle, irdische Welt mit Hilfe der Kräfte dieser neun anderen, kosmischen Welten, also mit Hilfe der inneren kosmischen Menschenkräfte und unter Anwendung der Harmoniegesetze der Natur erfolgreich beherrschen kann, ohne Chaos und Zerstörung zu schaffen.
     
         
 

„Das Ideal.
Es gibt keins als
die verschwundene Realität
der Vergangenheit.“
Hebbel

     
         
 
Deshalb beschäftigten sie sich auch in Hinblick auf ein menschen-würdiges Erdenleben nur mit den inneren universalen Menschen-kräften und bildeten ihre Kinder in deren natürlicher Beherrschung aus - im natürlichen harmonischen Umgang mit diesen kosmischen Kräften des Menschen, und zwar: im Interesse und zum Wohle der Seele als des mächtigsten Bewohners all dieser Welten.
     
         
 

„Halte das Bild
der Würdigen fest!
Wie leuchtende Sterne
teilten sie aus die Natur
durch den unendlichen Raum.“
Goethe

     
         
 
Hierzu benutzten unsere Vorfahren besonders eine Musik, welche nach den Harmoniegesetzen der Natur strukturiert war, sowie die Meditation und den Yoga - so wie sie beides vor vielen tausend Jahren im Rahmen der Völkerwanderung bzw. ihres großen Umzugs mit nach Indien und Persien nahmen.
     
         
 

„Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen,
als daß sich Gottnatur ihm offenbare?“
Goethe

     
         
 
In Indien konnte dieser Yoga bzw. die Meditation unserer alten europäischen Vorfahren durch deren Nachkommen, die heutigen Inder, also unsere Verwandten, an manchen geheimen Orten bis auf den heutigen Tag relativ rein gehalten und unverändert überliefert werden.
     
         
 

„Alles Große bildet, sobald wir es gewahr werden.“
Goethe

     
         
 
Das System der Überlieferungen hatten sie schon in sehr früher Zeit so strukturiert, dass sie die Überlieferungen mit wissenschaftlicher Methodik in einer Weise ineinander geschachtelt hatten, dass Fehler, die sich an einer Stelle einschlichen, an mehreren anderen Stellen lokalisiert und dann wieder korrigiert werden konnten.
     
         
 

„Die Erde ist ein Prüfungs- und Bildungsort,
eine Stufe zu Höherem und Besserem,
man muß hier die Kraft gewinnen,
das Überirdische zu fassen.“
W. v. Humboldt

     
         
 
Wir kennen diese Methodik heute auch bei der Sicherung von Computer-Daten, wo verlorene Informationen durch eine mehr-fache, intelligente Gesamtanordnung der Daten wieder vom Computer selbst regeneriert werden können.
     
         
 

„Ideen sind ja nur das einzig
wahrhaft Bleibende im Leben.“
W. v. Humboldt

     
         
 
Dies betrifft natürlich nur das in Indien überlieferte theoretische Wissen unserer alten europäischen Vorfahren, und es deckt sich in seinem Kern mit denjenigen alten Überlieferungen, die auch in Europa glücklicherweise nicht vernichtet wurden.
     
         
 

„Es ist nichts groß als das Wahre,
und das kleinste Wahre ist groß.“
Goethe

     
         
 
Deshalb kann man heute lückenlos nachweisen, dass das in Indien überlieferte wedische Wissen, die Meditationspraxis und der Yoga ursprünglich bzw. historisch aus Europa stammen und einmal vor langer Zeit im Rahmen großer Völkerwanderungen von unseren europäischen Vorfahren mit nach Indien genommen worden sind - wie auch beispielsweise die Konstruktion des VW von Deutschen aus Deutschland nach Mexiko gebracht worden ist, wo man dann die VWs produzierte.

Und wie man heute beweisen kann, dass diese VWs bzw. deren Konstruktionspläne ursprünglich aus Deutschland stammen, so kann man heute auch beweisen, dass der Weda, die Meditation und der Yoga Indiens aus Europa stammen und hier besonders aus Deutschland.

     
         
 

„Das Höchste,
wozu der Mensch gelangen kann,
ist das Erstaunen.“
Goethe

     
         
 
Und so wenig, wie man das Wiedereinführen und den Verkauf des VWs aus Mexiko in Deutschland als Tätigkeit einer Sekte hinstellen kann, welche fremdes Kulturgut in Deutschland einführen will, so wenig kann man das Zurückholen der Technologie der Meditation und des Yoga sowie des wedischen Wissens aus Indien nach Deutschland als eine kulturfremde Tätigkeit einer indischen Sekte abtun - wie dies die Evangelische Kirche Deutschlands über die letzten dreißig Jahre mit Hilfe ihrer eigenen Medien und Gesell-schaften bzw. über die von ihr gesteuerten öffentlich-rechtlichen Medien so penetrant versucht und dabei diese unsere uralte euro-päische Kulturtradition der Ausbildung in den inneren Menschen-kräften: unsere angestammte Tradition der demoßkratischen, freien Gewissens- und Willensbildung fürchtet wie der Teufel die Offen-barung des Göttlichen.
 
 
           
„Die Entwicklung aller Keime aber,
die in der individuellen Anlage
eines Menschenlebens liegen,
halte ich für den wahren Zweck
des irdischen Daseins.“
W. v. Humboldt
           
„Gesetzt, es gelänge,
eine vollkommen richtige,
vollständige und in das einzelne gehende Erklärung der Musik,
also eine ausführliche Wiederholung dessen,
was sie ausdrückt,
in Begriffen zu geben,
so würde diese sofort auch
eine genügende Wiederholung
und Erklärung der Welt
in Begriffen,
also die wahre Philosophie sein.“
Schopenhauer
           
„Ein tiefer Sinn
wohnt in den alten Bräuchen;
man muß sie ehren.“
Schiller
           
„Ein Mann,
der recht zu wirken denkt,
muß auf das beste
Werkzeug halten.“
Goethe
           
„Es gibt nur eine Sünde, die gegen die ganze Menschheit mit allen ihren Geschlechtern begangen werden kann, und dies ist die Verfälschung der Geschichte.“
Hebbel
           
„Das Reich Gottes
wird von Euch genommen werden
und den Heiden gegeben werden,
die seine Früchte bringen.“
Jesus
zu den Hohenpriestern
und Kirchenältesten
Matthäus 21 Vers 42
 
 
 
 
 
 
 
         
 

„Es verdrießt die Leute,
daß die Wahrheit so einfach ist.“
Goethe

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
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