Nach längerem Nachbohren konnte Aar Edition dann aber doch wenigstens auch noch von Ihnen erfahren, dass es sich bei dieser Ihrer besagten Sendung vom 27.09.2001 schon zumindest um die zweite Sendung handelte – wenn nicht gar um die

dritte, vierte oder fünfte – und dies ver-danken wir alle auch nur jenem günstigen Umstand, dass Sie sich in Ihrer Sendung selbst auf eine vorhergehende Bericht-erstattung bezogen hatten.

verlag Ihnen – dies  für unsere vielen Leser als Erklärung – nach ziemlich aufwendigem Hin und Her, auch noch das „Manuskript“ sowie das Band zu Ihrer ersten Sendung über den Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner „aus Ihrer Nase“ ziehen. Wir danken Ihnen im Namen der Öffentlichkeit!

In Ihrer ersten Sendung schließen Sie sich im Rahmen der Verleum-dungskampagne offensichtlich mit der HNA kurz und benutzen dabei auch noch  Aussagen   des   SPIEGEL,  die  von

uns längst öffentlich widerlegt wurden, die Ihnen aber wohl nur ohne die Einbezie-hung der Widerlegung für Ihre Verleum-dungen von Diensten sein konnten.

Wie Sie, bzw. Ihre Mitarbeiter wissen, hat neben uns auch der Verlag Aar Edition Herrn Hübners Aufenthalt an der Musikhochschule Köln aus-reichend öffentlich dokumentiert – sowohl in einer großen gedruckten Dokumentation als auch im Internet.

Wenn Sie dann aber dennoch behaupten zu müssen glauben, „in der Kartei der Musikhochschule Köln ist Hübner allerdings nicht auffindbar“, dann ist  für jeden  denkenden  Menschen

einsichtig, dass Sie sich der Verleumdung des Präsidenten des Deutschen Musik-rates    und   ehemaligen   Direktors    der

Müller-Heuser, anzuschließen gedenken, der da öffentlich behauptet, Herr Hübner sei praktisch nicht auf der Musikhoch-schule Köln gewesen.

Dass dies Strategie ist, erscheint jedem denkenden Menschen leicht ein-leuchtend, denn Sie und Ihre öffentliche Anstalt – wie auch der SPIEGEL und  der Präsident  des  Deutschen Musik-

rates – dienen ganz offensichtlich den gleichen linken evangelischen Herren und vollziehen hier in Ihrem Wirken nur den Auftrag, Andersdenkende zu verunglim-pfen und deren öffentliches freies Denken auszuschalten.

Auch zu Ihrem Aspekt des „selbsternann-ten“ Komponisten hat sich der Ton-schöpfer persönlich längst zur Genüge geäußert, und auch dies ist Ihnen bekannt

waschechter Atheist sein oder „Tomaten auf den Augen haben“ oder nicht lesen können, um einen solchen schwerwie-genden Unsinn öffentlich zu verbreiten.