Wenn Sie dann auch noch meinen, kraft Ihrer medialen Gewaltanmaßung die Wissenschaftler, deren wissenschaftliche Forschungen sowie die von ihnen bei diesen ihren Untersuchungen objektiv verifizierten Forschungs-ergebnisse wie  DER SPIEGEL  unter den

Tisch kehren zu müssen – so als hießen die neuen Losungsworte von Rundfunk und Fernsehen in Deutschland „Aberglaube“ und „Wunderheiler“, dann wundert es uns allerdings, wenn Sie und Ihre Mitarbeiter überhaupt zum Arzt gehen bzw. ins Krankenhaus.

Vielleicht sollten Sie dann doch besser – wenn Sie krank sind und nach normalem heutigen Ermessen eigentlich einen Arzt bräuchten – gleich einen Ihrer diversen evangelischen Missionare konsultieren, die Ihnen solches mittelalterliches Gedankengut und

solche nutzlose Ideologie einflüstern.

Und wenn Sie dann auch noch in der gleichen Logik des linken evangelischen Aberglaubens schreiben,  „diese Wunder- musik  stammt  von  dem  selbsternannten

Sie und Ihre Missionare nichts, aber auch gar nichts über die Medizinische Resonanz Therapie Musik verstanden.   Und dann wollen Sie es wohl offensichtlich  auch  nicht  ver-

stehen, und dann dürfen Sie im Sinne Ihrer linken klerikalen Auftraggeber wohl auch nicht verstehen,  dass  hier  nicht die „Musik“  oder   überhaupt   das   Medium

Ergebnisse produziert, sondern: dass die Verbesserung der Gesundheit beim Ein-satz der Medizinischen Resonanz Thera-pie Musik einzig und allein auf die Wirkung der Harmoniegesetze  des Mikrokosmos der Musik  zurückgeführt wird:

auf   die  Wirkung   der  Harmoniegesetze der Natur: auf die Wirkung der Harmo-niegesetze des Schöpfers – wodurch Sie und Ihre Hintermänner wohl aufgrund Ihrer atheistischen pseudo-evangelischen Glaubenshaltung  offensichtlich  in heftige

innere und äußere Schwierigkeiten gera-ten.

Auch der musikalische Werdegang Peter Hübners – den Sie nach Art des linken evangelischen missionierenden SPIEGEL als die große Sensation hinstellen wollen – bezeugt nur, was alle großen klassi-schen Tonschöpfer bestätigen:  der arche-

kein Musikwissen in jenem platten Sinne, wie Sie sich dies zusammen mit den naiven SPIEGEL-Schreibern und mit dem unwissenden Präsidenten des Deutschen Musikrates vorstellen, sondern er muss nur schreiben können, denn: ihm wird die Musik diktiert und zwar:

schon wieder für Sie und Ihre linken evan-gelischen Hintermänner so ein furcht-barer, ketzerischer Gedanke! Aber auch für diesen Sachverhalt gibt es genügend Zeugnisse unserer großen klassischen Tonschöpfer.