Frohe Botschaft: Peter Hübner – Hoffnungsträger für die EKD
Historisches Angebot des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers
zur Rettung der Evangelischen Kirche in Deutschland
     
  Seite 4        
  ____________________________________________________________________________________________________________________
 

Die evangelische Kirche lehrt an den Musikhochschulen und anderswo im Rahmen ihrer kirchenmusikalischen Aus-bildung nicht die Anwendung der Harmo-niegesetze ihres Schöpfers!

Sie betreibt auch keine Erforschung dieser Harmoniegesetze des Schöpfers, obwohl sich dieser Gedanke in unserem heutigen, naturwissenschaftlich geprägten Zeitalter anbietet – ja geradezu aufdrängt!

Ja – sie strebt eine solche Erforschung und Kenntnis der Harmoniegesetze des Schöpfers trotz aller Krisen, mit denen sich die Menschheit am Rande des Abgrunds der Selbstvernichtung tummelt, nicht einmal an!

  „Ich kann das Predigen
nicht vertragen;
ich glaube, ich hab in meiner Jugend
mich daran übergessen!“
                                        Goethe
 


„Es ist besser,
mit Gott selbst zu tun zu haben,
statt mit seinen Heiligen.“
              
   Französisches Sprichwort


„Gehorcht der Zeit
und dem Gesetz der Stunde!“
 
                                       Schiller
 
                                   
 
Und so bleibt der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) dann auch folgerich-tig die Anwendung dieser Harmonie-gesetze des Schöpfers verschlossen und fremd.
  „Wenn das Auge nicht sehen will,
da helfen weder Licht noch Brill.“
                                     Sprichwörtlich
 
                                   
 
Und in Folge dieser geradezu antireligi- ösen Enthaltsamkeit werden „ihre Gotteshäuser“ – die ja vom Namen her eigentlich Häuser Gottes sind –, konse-quent immer leerer, da in ihnen die grund-legende göttliche Kraft fehlt: die Harmo-niegesetze selbst!
  „Du blinder Pharisäer.“
                                    Matth.,
23, 26.

„Der uns mit solcher Denkkraft schuf,
voraus zu schaun und rückwärts,
gab uns nicht die Fähigkeit
und göttliche Vernunft,
um ungebraucht
in uns zu schimmeln!“
                              Shakespeare
 
                                   
 
„Ich weiß aber wohl,
daß Gott mir näher ist
wie den andern in meiner Kunst,
ich gehe ohne Furcht mit ihm um,
ich hab ihn jedesmal erkannt
und verstanden.“
                                  Beethoven
     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
Seite 4
 
 
 
  
 
 
 
 
  HOME
  INHALT
.
  A K T U E L L
.
  E-mail an Kulturbeflissene
.
  Offener Brief der
  Deutschen Kulturstiftung
  an die Kulturbeflissenen
.
  Offene Empfehlung des
  Deutschen Kultursenates
  an die Kulturbeflissenen
  Der Sklavenmarkt
  
Bildung in Deutschland
.
  Deutscher Musikrat
  ohne Musik
.
  HESSISCHER RUNDFUNK
  Linker evangelischer
  Medienfilz: verlängerter
  Arm der Mafia?
.
  Peter Hübner -
  Hoffnungsträger für die EKD
.
  Geschichte der
  Deutschen Kulturstiftung
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  DER HESSISCHE   LANDBOTE
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  DIE EDDA
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Die Insel des Glücks
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Demokratisches Manifest -
  Die demokratische
  Tradition des alten Europa
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Staatskunst
  Kontra Weisheit
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Staatsmacht
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Talent zur Staatsmacht
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Peter Hübner
.
 
 
 
.
.
.
D  A  S    K  R  I  T  I  S  C  H  E    O  R  G  A  N    D  E  R    D  E  U  T  S  C  H  E  N    K  U  L  T  U  R  S  T  I  F  T  U  N  G
DEUTSCHES KULTUR FORUM
DEUTSCHES KULTUR FORUM
Deutsche Kulturstiftung
zur