<%@LANGUAGE="JAVASCRIPT" CODEPAGE="1252"%> Deutsches Kultur Forum - Offener Brief der Deutschen Kulturstiftung an die Kulturbeflissenen
 
 
 
  
 
 
 
 
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DEUTSCHES KULTUR FORUM
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  Seite 2    Offener Brief - Der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
       
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A K T U E L L
     
         
 
Der einzelne Bürger ist sich durchaus bewusst, dass unsere Regierungen auf Landes- und Bundesebene beim Ausbaues unserer demokratischen Grundordnung dem Druck verschiedenster, oft geldstarker Interessen-gruppen ausgesetzt sind, welche besonders auch über die politischen Parteien agieren.
     
                                   
 
Die Parteien, welche gegenwärtig die Geschicke der Bundesregierung lenken, tun dies unter dem Macht- bzw. Geldeinfluss der Evangelischen Kirche EKD sowie ihres multilateral agierenden Bertelsmannkonzerns – voran dessen mittelalterlich missionierende Schmuddelblättchen Stern & SPIEGEL.
     
 
     
 
Daher sollten sich die Mitglieder dieser Parteien SPD und GRÜNE darüber im klaren sein, dass sie sich durch ihre ideologische und materielle Bindung an die evangelische Kirche und deren missionarisch religiös-machtpolitisch manipulierenden Medienkonzern im traditionell feindlichen Lager unserer angestammten deutschen Kunst- und Kulturtradition sowie überhaupt der Menschenwürde befinden.
     
 
     
 
Wie Sie sicherlich schon bemerkt haben, verstehen wir unter deutscher Kultur überwiegend unsere eigene, angestammte deutsche Kultur und innerhalb jener sittlich so verarmenden christlichen Epoche nur denjenigen Kulturanteil, welcher unserer vorchristlichen, wahrhaft sittlich hohen deutschen Kulturtradition entlehnt ist.
     
 
     
 
In diese unsere von unseren Vorvätern ererbte traditionelle deutsche Kunst- und Kulturtradition reiht sich auch die systematische Ausbildung unserer „übernatürlichen“, rein sittlichen Fähigkeiten ein, welche die christliche Kirche vom Ausland aus über viele Jahrhunderte hinweg als „Heidenwahn“ verunglimpft hat und für deren Überlieferung Millionen unserer Vorfahren als Hüter und Bewahrer unseres angestammten deutschen Kunst- und Kulturerbes unter dem Einfluss der Kirche ihr Leben lassen mussten.
     
                                   
 
So wie die jungen Deutschen unter uns es heute verständlicherweise von sich wiesen, wollte man sie für die Verbrechen des Dritten Reiches ver-antwortlich  machen, so  liegt  es  uns auch
     
 
fern, heute gegenüber der christlichen Kirche für ihr früheres Zerstörungswerk an der deutschen Kunst und Kultur Klage zu erheben.
  „Nicht weinen, nicht zürnen, sondern begreifen!“
             Spinoza
 
     
 
Nur sollten wir unseren heutigen freien, kritischen und weltoffenen Blick nicht mehr gegenüber der wichtigen Tatsache verschließen, dass es sich bei dem sogenannten „Heidentum“ unserer deutschen Vorfahren – also bei deren vermeintlichem „Götzenglauben“ –, wie wir heute wissen, keinesfalls um eine „Religion“ oder einen „Glauben“ beziehungsweise um eine „Weltanschauung“ gehandelt hat,
     
 
sondern um eine ganz praktische und äußerst gezielte sittliche Technologie zur systematischen Verwirklichung der natür-lichen Menschenwürde - wo heraus sich uns dann  auch  deren  unbeirrter Wieder-
  „Was Gold ist, verbrennt nicht,
es läutert sich nur
in der lodernden Glut.“
       Pestalozzi
  stand gegen die Verfolgungen erklärt.                    
 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  © DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG 2004      
           
           
           
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