Der
unmittelbare, persönliche Umgang mit der universalen Wahrheit haucht
nach Aussagen unserer Ahnen dem Wissen erst Leben ein,
macht die Studienzeit zu einem kosmischen Abenteuer und bildet den Studierenden
zu einem rechtschaffenen Kenner der Wirklichkeit aus zu einem
wahren Lebenskünstler, ja angeblich sogar zu einem Unsterblichen.
Dieser
hohe Stand menschlich-kosmischer Gelehrsamkeit unserer ältesten
Vorfahren begründete sich jedoch auf eine ganze Reihe von Faktoren.
Er erforderte eine gezielte Methodik systematischer kosmisch-universaler
Wissens-gewinnung und stützte sich deshalb wesentlich auf die Ausbildung
der übernatürlichen Fähigkeiten im Menschen.
Uns
ist heute einsichtig, warum unsere Ahnen ihr universales Wissen nicht
in Büchern niederschrieben wie wir Nachfahren dies mit unserem
begrenzten Wissen tun.
Mit kosmisch entfalteter Erkenntnisfähigkeit gerät das Phänomen
einer solchen Niederschrift genauso in den Bereich des Grotesken, wie
wenn jemand die Gegenstände und ihre Standorte in seinem eigenen
Wohnzimmer aufzeichnen wollte.
Mit
vollständig entfalteten Erkenntnisorganen hat der Mensch zu jeder
Zeit Zugang zu allem kosmischen Wissen. Er blickt sich im Kosmos in
der gleichen schlichten Weise um, wie der Ungebildete sich in seinem
Wohnzimmer umsieht.
Und so, wie es uns heute sinnlos erscheint, die Dinge, welche uns andauernd
umgeben, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit aufzuschreiben, so
wenig Sinn gab es auch unseren ältesten Vorfahren, die Einzelheiten
des sie umgebenden Universums zu notieren, denn sie hatten für
den gesamten Kosmos freie Sicht.
Deshalb
stellten unsere Vorfahren in ihren Tempeln der Weisheit nur die markantesten
Dinge der universalen Wirklichkeit des Lebens dar, und zwar in Form
von Symbolen oder Skulpturen so wie wir heute etwa die Städtenamen
auf einer Landkarte verzeichnen.
Die
Geschichte brachte es mit sich, daß das Lehrsystem der kosmischen
Wissensgewinnung verlorenging. So wurde mit dem Verlust der übernatürlichen
Fähigkeiten des Menschen die symbolhafte Anregung zu universaler
Erkenntnis-funktion und zu kosmischem Wirken im Laufe der Zeit immer
mehr mißverstanden. Und das universale Wissen unserer Vorfahren
wurde schließlich zu einer Religion herabgewürdigt
zu einem Glauben ohne wirkliches Wissen.
Die
Möglichkeit, eine gezielte Technologie zu authentischer kosmischer
Wissensgewinnung zur Verfügung zu haben, ist uns begrenzt denkenden
und erkennenden Nachfahren dieser universalen Gelehrten deshalb heute
erst einmal schwer vorstellbar.
Unsere
Ahnen bezeugen, daß sie im Rahmen ihrer Lehrgespräche mit
ihren kosmisch entfalteten Erkenntnis-organen noch in Bruchteilen von
Sekunden Welten zu durchlaufen vermochten sowohl alleine als
auch in der Gemeinschaft; sie sagen aus, daß sie dabei sogar ganze
Universen überbrückten. |