PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 10
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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Wie der eingetragene Verein, so hat auch genauso der nichtein-getragene Verein das Recht, seinen Namen frei zu wählen.
Von diesem Recht haben die Gründungsmitglieder der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG – auch ohne Ihre mögliche Respektierung dieses Rechts – Gebrauch gemacht, und wir hoffen zu unser aller Wohl, daß die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG das halten kann, was sie von ihrem Namen her verspricht.

Übrigens haben bei uns alle großen Organisationen, welche über eine gewisse demokratische Freiheit und Unabhängigkeit gegen- über den staatlichen Organen verfügen müssen, die Rechtsform eines nicht eingetragenen Vereins – beispielsweise die politischen Parteien auf Bundesebene, die Gewerkschaften oder die großen Genossenschaften.

Doch darüber hinaus haben neben der DEUTSCHEN KULTUR-STIFTUNG auch noch viele andere Körperschaften, welche den Namen „Stiftung“ tragen, die Rechtsform des Vereins; sie sind also in ihrer rechtlichen Existenz vorhanden, obwohl sie vom Lande Baden-Württemberg keine entsprechende Genehmigung erhielten. Hierzu zählen beispielsweise:

  • Deutsche Friedrich-Schiller-Stiftung e.V.
  • Stiftung Jugend forscht e.V.
  • Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
  • Deutschland-Stiftung e.V.
  • Ludwig-Erhard-Stiftung e.V.
  • Hanns-Seidel-Stiftung e.V.
  • Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
  • Otto Benecke Stiftung e.V.
  • Studienstiftung des deutschen Volkes e.V.
  • Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk e.V.
  • Stiftung zur Förderung von Bildung und Erholung
    der Arbeitnehmer
  • der Miederindustrie e.V.
    und andere mehr.

Einige Körperschaften, welche die Bezeichnung einer Stiftung tragen, haben sogar die Rechtsform einer „Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ – natürlich auch ohne „Genehmigung“ des Landes Baden-Württemberg, zum Beispiel:

  • Robert Bosch Stiftung GmbH
  • Fazit-Stiftung Gemeinnützige Verlagsgesellschaft mbH
  • Kübel-Stiftung GmbH
  • Mahle-Stiftung GmbH.

Der nichteingetragene Verein begründet sich als einzige innerstaat-liche private Körperschaft auf unser angestammtes deutsches Recht; alle anderen Organisationsformen – wie beispielsweise der eingetragene Verein, die GmbH oder Aktiengesellschaft oder ähnliche „öffentlich anerkannte“ Organisationsformen – entstam-men nicht unserer deutschen Tradition und Kultur.

     
                                         
   

Diese Art Unternehmensformen sind geschichtlich nur geschaffen worden, um in unserem Lande den kolonialis-tischen  Fremdeinflüssen  eine   äußer-

  „Niemand ist frei,
der nicht über sich selbst Herr ist.“                  Matth. Claudius
    liche,  ideologisch-materielle  Kontrolle                      
   

einzuräumen – bei beschränkter Haftung, bei getarnter Machtaus- übung und bei verstecktem Profit.

     
                                         
   

Diese Art zwangsimportierter Unter-nehmensformen sind dazu angetan, die natürliche Würde des Menschen zu untergraben  –  weil  durch   diese   Art

  „Mancher wähnt sich frei und siehet
nicht die Bande, die ihn schnüren.“
                 Rückert
    aufgedrängter   „anerkannter“   Unter-                      
   

nehmensformen dem einzelnen Bürger dessen natürliches Selbst-bestimmungsrecht mehr oder weniger entzogen werden kann.

     
                                         
   

Aus diesem Grunde haben diese uns Deutschen eigentlich wesensfremden Unternehmensformen mit beschränk-ter Verantwortlichkeit am sozialpoliti-schen Verfall unserer  demokratischen

  „Niemand ist mehr Sklave,
als der sich frei hält,
ohne es zu sein.“
                 Goethe
   

Kulturtradition einen sehr erheblichen Anteil.

                       
                                         
   

Die Parteispendenaffären und die damit verbundenen Steuer-hinterziehungen sowie die Schwierigkeiten der Aufklärung dieses ganzen Betrugs und die Probleme beim Entlarven der verantwort-lichen Personen und Personenkreise sind nur die logische Konsequenz solcher amtlich „anerkannter“ Organisationsformen.

     
                                         
   

Und die Tatsache, daß solche die sittliche Moral des Volkes verletzenden Machenschaften amtlich anerkannter, „rechtsfähiger Körperschaften und Personenkreise mit beschränkter Verantwort-lichkeit“ und ihrer Hintermänner heute immer mehr in das Ram-penlicht der kritisch erwachenden Öffentlichkeit dringen, rührt daher, daß die Belebung unserer (recht

     
   

jungen) demokratischen Grundordnung die Mängel solcher aus dem Ausland zu steuernder Unternehmensformen und deren eindeutig kolonialistischen Zuschnitt ganz spontan aufdeckt.

  „Das Volk ist frei,
seht an, wie wohl‘s ihm geht.“
                 Goethe
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003