Diese
sittlich geprägten, einfachen Überlegungen erscheinen uns
heutigen Nachfahren jener demokratisch höchst gebildeten Meister
an unternehmerischer Rechtschaffenheit im ersten Moment äußerst
ungewohnt, aber sie wurzeln ganz und gar in der uralten Tradition unserer
deutschen Vorfahren.
Das
System der finanziellen Bereicherung auf Kosten anderer durch die geheime
Teilhaberschaft der ausländischen römischen Kirche an deutschen
Unternehmen sowie der öffentlichen Anerkennung durch kirchenabhängige
Amtsgewalt statt durch öffentlichen Volksbeschluß
wurde erst in den letzten 2000 Jahren durch die römischen Plünderer
und in deren direkter Nachfolge durch das Organ ihrer Kirche
mit Waffengewalt und mit Hilfe deutscher Verräter aus dem
Ausland in unser Heimatland zwangsimportiert.
Doch wurde dieses für Ausbeute konzipierte staatshoheitliche Anerkennungssystem
geschichtlich von unseren heidnischen, demokratisch höchst gebildeten
Vorfahren über viele Generationen hin erbittert bekämpft
weil es die Moral der natürlichen Freundschaft unter den Menschen
zersetzt und so den natürlichen Gemeinschaftssinn zerstört.
Die
vielen sozialen Probleme und die Flut der Arbeitslosen sind
nur die massive Reaktion der allmächtigen Natur auf diesen sittlichen
Verlust unseres deutschen Volkes und anderer Völker aufgrund kolonialistischer
Fremdeinflüsse ohne eine eigen verantwortungsbewußte sittliche
unternehmerische Gesinnung.
Und dieser demokratische Zerfall offenbart sich unserem deutschen Bürger
heute vor allem in religiöser, politischer und wirtschaftlicher
Bevormundung.
Die
Werke Arbeit Gott der Deutschen, 2000 Jahre
Arbeits-losigkeit in Deutschland und Die Tradition des Deutschen
Handwerks erschienen bei Aar Edition International
geben über die demokratische Tradition des deutschen Gemeinschafts-sinns,
über die großen sittlichen Arbeitsleistungen unserer deutschen
Vorfahren im Bereich der Staatskunst sowie über den sozialpolitischen
Zerfall unseres Volkes durch den Zwangsimport jener auf Plünderung,
Versklavung und Ausbeute ausgerichteten Staats- und Wirtschaftspraktiken
genauere Auskunft.
Was
dem deutschen Bürger heute im allgemeinen gar nicht mehr bekannt
ist, ist die Tatsache, daß die deutsche Handwerkstradition und
ihr freies Unternehmertum bei unseren heidnischen Vorfahren vor
der Zeit der Plünderungen unserer deutschen Stätten des Wissens
und vor dem Massenmord an den Hüterinnen und Hütern unserer
hohen deutschen sittlichen Kulturtradition einmal eine hohe sozialpolitische
Verantwortung in der Gesellschaft trugen.
Diese Verantwortung der unternehmerischen Organe des deutschen Volkes
lag besonders in demjenigen Bereich, um welchen sich heute unsere Universitäten
so erfolglos abmühen nicht zuletzt, weil diese, ganz nach
dem Vorbild ihrer ideologisch-dogmatischen Gründer, nicht mehr
jene auf das Gemeinwohl gerichtete sozialpolitische Sittlichkeit zur
Triebfeder ihres unternehmerischen Denkens und Handelns machen
wie dies die traditionellen deutschen Zünfte zur Zeit unserer Vorfahren
noch so erfolgreich taten.
Selbst
die Bemühungen der Kultur importierenden Informations-organe
wie Fernsehen, Rundfunk und Presse vermögen heute nicht einmal
mehr annähernd die Leistungen in der demokratischen Volksbildung
zu ermessen, welche die deutsche Handwerkstradition und deren freies
Unternehmertum bei unseren heidnischen Vorfahren einmal mit Hilfe eigener
hoher Sittlichkeit in allen Bereichen der Gesellschaft vollbrachten
und worüber uns unsere Vorfahren in ihren Überlieferungen
ausführlich berichten. |