PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 11
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Goldene Partei
 attackiert
 die Machthaber der
 Bundesrepublik
 Deutschland mit  derMenschenwürde
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland
 versuchen eine
 Papier-Blockade
 Fernschreiben der
 Goldenen Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
 Fernschreiben der
 Papierfabrik Neustadt
 des Hauses Fürst zu
 Fürstenberg, an die
 Goldene Partei
 Fernschreiben der
 Goldene Partei
 an die Papierfabrik
 Fürst zu Fürstenberg
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Aufgrund ihrer Struktur wirken alle diese „rechtsfähigen“ Körper-schaften einer freien Entfaltung der Persönlichkeit, einer freien Gewissens- und Willensbildung und so mit der natürlichen Menschenwürde direkt entgegen; darüber hinaus leisten sie noch dem Betrug Vorschub, indem in diesen sogenannten anerkannten Körperschaften nicht jeder einzelne Beteiligte haftet – ja nicht einmal die Gesellschafter mit ihrem ganzen Vermögen für Fehlentscheidungen gegenüber Dritten geradestehen, wie dies jeder ehrbare einfache Kaufmann gemäß unserem traditionellen deutschen Recht und gemäß unserem immer noch im Volke wachen natürlichen Rechtsempfinden ja auch muß.
Diese Art beschränkt haftender Körperschaften mit der Möglichkeit der „stillen Teilhaberschaft“ wurde geschichtlich in Deutschland zusammen mit dem „römischen Recht“ unserer Plünderer zwangsimportiert und mit Hilfe der Leibeigenschaft fest etabliert.

     
                                         
   

Unsere Vorfahren kannten solche Organisationsformen und Körperschaf-ten nicht, mittels derer sich einzelne mehr oder weniger in Dunkel gehüllte ausländische „Teilhaber “ ihrer  vollen

  „... sie glauben sich nicht frei,
wenn sie sich nicht selbst
und andern schaden können.“
                Goethe
   
Verantwortung entziehen.  Das gleiche galt übrigens auch für die Politik.
                       
                                         
   

Bei unseren freien Vorfahren war es Sitte, daß jedermann für sein unterneh-merisches Handeln selbst voll verant-wortlich war und im Falle von Schädi-gungen anderer mit seiner ganzen Habe und mit  seinem  ganzen  Gut  für

  Die Menschen wollen
durchaus frei sein,
sich gegenseitig
zugrunde zu richten.“
                Fichte
   
die Wiedergutmachung eintreten mußte.
                       
                                         
   

Erst mit dem Entzug dieser natürlichen Verantwortung des einzelnen freien Bürgers und mit der „beschränkten Haftung“ zog allerorten der Betrug in unser deutsches Gesellschaftsleben ein – ursprünglich gewollt, heute viel-leicht teils gewollt und teils ungewollt.

  „Derjenige ist noch nicht reif
zur bürgerlichen Freiheit,
dem noch so vieles
zur menschlichen fehlt.“
                Schiller
                                         
   

Diese Art „beschränkter Haftung“ für eigenes Fehlverhalten war und ist am Verfall unserer deutschen sittlichen Kulturtradition der Demokratie maßgebend beteiligt.

     
   

Das damit verbundene verminderte Selbstbestimmungsrecht übt beim Bür-ger einen geradezu persönlichkeitszer- setzenden Einfluß aus.

  „Freie Meinungen in freien Worten.“
                Tasso
    Durch  den  Entzug  seiner  natürlichen                      
   

sozialpolitischen Verantwortung in seiner Lebensund Arbeitsge-meinschaft wird   beim   einzelnen   Bürger  dessenfreie  Gewissens- und   Willensbildung gezielt und systematisch beschnitten.

     
                                         
   

Diese sittlich geprägten, einfachen Überlegungen erscheinen uns heutigen Nachfahren jener demokratisch höchst gebildeten Meister an unternehmerischer Rechtschaffenheit im ersten Moment äußerst ungewohnt, aber sie wurzeln ganz und gar in der uralten Tradition unserer deutschen Vorfahren.

Das System der finanziellen Bereicherung auf Kosten anderer durch die geheime Teilhaberschaft der ausländischen römischen Kirche an deutschen Unternehmen sowie der öffentlichen Anerkennung durch kirchenabhängige „Amtsgewalt“ statt durch öffentlichen Volksbeschluß wurde erst in den letzten 2000 Jahren durch die römischen Plünderer – und in deren direkter Nachfolge durch das Organ ihrer Kirche – mit Waffengewalt und mit Hilfe deutscher Verräter aus dem Ausland in unser Heimatland zwangsimportiert.
Doch wurde dieses für Ausbeute konzipierte staatshoheitliche Anerkennungssystem geschichtlich von unseren heidnischen, demokratisch höchst gebildeten Vorfahren über viele Generationen hin erbittert bekämpft – weil es die Moral der natürlichen Freundschaft unter den Menschen zersetzt und so den natürlichen Gemeinschaftssinn zerstört.

Die vielen sozialen Probleme und die Flut der „Arbeitslosen“ sind nur die massive Reaktion der allmächtigen Natur auf diesen sittlichen Verlust unseres deutschen Volkes und anderer Völker aufgrund kolonialistischer Fremdeinflüsse ohne eine eigen verantwortungsbewußte sittliche unternehmerische Gesinnung.
Und dieser demokratische Zerfall offenbart sich unserem deutschen Bürger heute vor allem in religiöser, politischer und wirtschaftlicher Bevormundung.

Die Werke „Arbeit – Gott der Deutschen“, „2000 Jahre Arbeits-losigkeit in Deutschland“ und „Die Tradition des Deutschen Handwerks“ – erschienen bei Aar Edition International – geben über die demokratische Tradition des deutschen Gemeinschafts-sinns, über die großen sittlichen Arbeitsleistungen unserer deutschen Vorfahren im Bereich der Staatskunst sowie über den sozialpolitischen Zerfall unseres Volkes durch den Zwangsimport jener auf Plünderung, Versklavung und Ausbeute ausgerichteten Staats- und Wirtschaftspraktiken genauere Auskunft.

Was dem deutschen Bürger heute im allgemeinen gar nicht mehr bekannt ist, ist die Tatsache, daß die deutsche Handwerkstradition und ihr freies Unternehmertum bei unseren heidnischen Vorfahren – vor der Zeit der Plünderungen unserer deutschen Stätten des Wissens und vor dem Massenmord an den Hüterinnen und Hütern unserer hohen deutschen sittlichen Kulturtradition – einmal eine hohe sozialpolitische Verantwortung in der Gesellschaft trugen.
Diese Verantwortung der unternehmerischen Organe des deutschen Volkes lag besonders in demjenigen Bereich, um welchen sich heute unsere Universitäten so erfolglos abmühen – nicht zuletzt, weil diese, ganz nach dem Vorbild ihrer ideologisch-dogmatischen Gründer, nicht mehr jene auf das Gemeinwohl gerichtete sozialpolitische Sittlichkeit zur Triebfeder ihres unternehmerischen Denkens und Handelns machen – wie dies die traditionellen deutschen Zünfte zur Zeit unserer Vorfahren noch so erfolgreich taten.

Selbst die Bemühungen der „Kultur“ importierenden Informations-organe wie Fernsehen, Rundfunk und Presse vermögen heute nicht einmal mehr annähernd die Leistungen in der demokratischen Volksbildung zu ermessen, welche die deutsche Handwerkstradition und deren freies Unternehmertum bei unseren heidnischen Vorfahren einmal mit Hilfe eigener hoher Sittlichkeit in allen Bereichen der Gesellschaft vollbrachten – und worüber uns unsere Vorfahren in ihren Überlieferungen ausführlich berichten.

     
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003