Peter Hübner - Der Deutsche Sklavenmarkt - Erfurter Tragödie        
  Seite 39 Hintergründe, Schuldige, Verantwortliche, Opfer            
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HESSISCHER LANDBOTE: Dies ließe sich vielleicht erreichen, indem man diesen ganzen Rechtsbereich direkt unmittelbar an das Parlament kettet.

PETER HÜBNER: Aber wie dem auch sei - es ist nun einmal, wie es ist. Und so sind Justiz und Rechtsprechung nicht von den ausführenden Staatsorganen frei und unabhängig. Und aus diesem Grunde wird die Rechtsprechung nichts unternehmen, wenn der Staat entgegen seiner verfassungsmäßigen Verpflichtung dem Bürger gegenüber dessen Grundrechte verletzt und dessen Menschenwürde untergräbt.
Dies ist seit 30 Jahren unsere Erfahrung - aber unsere Erfahrung geht noch weiter.

     
         
 

„Handle so,
daß die Maxime deines Willens
jederzeit
zugleich als Prinzip
einer allgemeinen Gesetzgebung
gelten könnte.“
Kant

     
         
 
Wir mussten immer wieder feststellen, dass die staatlichen Organe der Exekutive - also: die Regierungen sich auf allen Ebenen bei ihrer Übertretung der Grundmenschenrechte und der Missachtung der Menschenwürde der Justiz, der Staatsanwaltschaften und der Gerichte bedienten - wie wenn dies ihre bezahlten Lakaien wären.

HESSISCHER LANDBOTE: Aus diesem Grunde haben sie bisher wohl auch noch nie den Versuch gemacht, sich über die Justiz zu wehren!?

PETER HÜBNER: Es hätte nach unseren langjährigen Erfahrungen keinen Zweck gehabt - wir wären immer die dummen Verlierer gewesen, und die korrupten Politiker im Rahmen ihrer Amts-anmaßung sowie ihres routinierten Amtsmissbrauchs die Gewinner – besonders, weil sie, was die Verletzung der Grundmenschenrechte anbelangt, auch noch mit den Medien einen gemeinsamen Interessenverbund bilden.

Der Staat dient geflissentlich den Medien bei deren Verletzung von Presserecht und Grundgesetz - die Politiker brauchen die Medien ja für ihre Wahlen -, und dafür dienen die Medien dem Staat entsprechend durch Vertuschung, Lüge und Betrug. Eine Hand wäscht die andere. Das passt auch gut zusammen, denn sie haben ohnehin dieselben Auftraggeber: entweder die Evangelische Kirche und deren Bertelsmann-Konzern oder die Katholische Kirche.

     
         
 

„Das Äußere läßt aufs Innere schließen.“
Walther v. d. Vogelweide

     
         
 
Und wenn sie das nicht haben, dann sind sie arm - haben für ihre Parteifinanzierung und ihre Öffentlichkeitsarbeit kein Geld -, damit bleiben sie unbedeutend und gelangen nicht an die Macht.

Die Machtstrukturen des Staates stützen sich im wesentlichen – ich möchte sagen: zu 99% - auf die geschickte, gezielte Verletzung von Grundmenschenrechten sowie auf Korruption gegenüber dem Bürger.

     
         
 

„Das sicherste Mittel, arm zu bleiben,
ist, ein ehrlicher Mensch zu sein.“
Napoleon I.

     
         
 
Dies ist auch notwendig, damit er überhaupt so funktioniert wie er funktioniert. Denn aufgrund ihrer beschränkten künstlichen Intelligenz sind die Politiker ohnehin nicht in der Lage, so zu arbeiten, wie es das Grundgesetz vorsieht.

Wenn sie die Grundrechte des Bürgers respektieren und schützen wollten - so wie es das Grundgesetz vorsieht -, dann müssten sie hierzu das Staatswesen gemäß dem Grundgesetz ordnen und praktisch völlig auf den Kopf stellen.
Aber warum sollen sie sich diese Arbeit machen und diesen Verwaltungsaufwand solcher grundlegenden Erneuerung zugunsten der Grundrechte und der Würde der Bürger betreiben, bis hin zur geistigen Erneuerung der politischen Praxis - wenn dies viele ihrer Wähler möglicherweise nicht einmal erwarten?

Alles was die Politiker an Lüge, Betrug und korruptem Verhalten im Großen zeigen, das versuchen ja viele ihrer Wähler im Kleinen auch – zum Großen hat der einfache Bürger nur keine Gelegenheit, weil er kein Politiker ist.

     
         
 

„Wer ist Meister? - Der was ersann.
Wer ist Geselle? - Der was kann.
Wer ist Lehrling? - Jedermann.“
Deutsche Inschriften

     
         
 
Und dass er bestechlich und erpressbar ist, dass beweist ja geradezu unser korruptes Bildungssystem -, wo unfähige Politiker über behördliche Instanzen mit Lehrern, wie mit gedungenen Sklavenhaltern, schließlich die Schüler gewaltsam unter Druck setzen, dass sie die künstliche Intelligenz schlucken: um in diesem korrupten Gesamtsystem aus Kirche, Politik, Medien und Wirtschaft später einmal ein „nützliches“ „brauchbares“ Glied sein zu können, das da mitmacht, ohne das System auf die Grundrechte des Menschen und dessen Würde zu hinterfragen.
     
         
 

„Es genügt nicht, den Menschen
zu einem Spezialisten zu erziehen.
Damit würde man aus ihm einen
gut dressierten Hund machen.“
Albert Einstein

     
         
 
Und wenn dann einer auftritt und hinterfragt so laut, dass er dabei auch noch Schießeisen verwendet und soundsoviel Menschen erschießt - vorzugsweise natürlich diejenigen, die da in der Rolle von Sklaven-Haltern und Sklaven-Treibern mitmachen, so wie er es zumindest als Schüler mit Gewissen empfindet und nicht mehr aushalten kann –, dann inszenieren die Verantwortlichen für diesen amtlichen Terror an der Natur des Kindes schnell einen Staatsakt zum Zwecke der Vertuschung der Verhältnisse, und sie hetzen die Agenten der Schuldigen, also die Pfarrer sowie die nach ihren Richtlinien der Korruption ausgebildeten Psychologen und Psycho-krisenmanager auf Lehrer, Schüler und alles, was dem System der künstlichen Intelligenz sowie der künstlichen Macht potentiell gefährlich werden könnte, um sie wieder nach Schema F gewaltsam auszurichten – bis zum nächsten Attentat.
 
           
„Einseitige Bildung
ist keine Bildung.“
Goethe
           
„Einzelne wenige zählen,
die übrigen alle sind
blinde Nieten;
ihr leeres Gewühl
hüllet die Treffer nur ein.“
Schiller
           
„Alles, was uns
imponieren soll,
muß Charakter haben.“
Goethe
           
„Unendlich viele Menschen
haben nie
einen Gedanken gehabt
und sehen doch
wie Denker aus...
Solchen ist nichts
begreiflich zu machen.“
Hebbel
 
 
 
 
 
 
 
         
 

„Leicht geleitet wird ein Tor,
Leichter aber, wer verständig;
Doch, wer wenig halb gelernt nur,
Ist für Götter selbst unbändig.“
Bhartrihari

     
         
 
Ihre Frage war: warum ich nur von der Evangelischen Kirche Deutschlands spreche ...
     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
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