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Die
musikalischen Grundlagen der Insolvenz des Deutschen Musikrates |
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Der HESSISCHE LANDBOTE reagierte auf diesen Betrug des Präsidenten des Deutschen Musikrates bzw. des Rektors der staatlichen Musikhochschule Köln und des SPIEGEL mit seiner mittlerweile berühmten Veröffentlichung über die „SPIEGEL-Affäre“, wo er den Komplott zwischen dem Präsidenten des Deutschen Musikrates und Rektors der Musikhochschule Köln, Prof. Dr. Müller-Heuser, und der evangelischen Missionarszeitung DER SPIEGEL gegen den Klassischen Komponisten und Musik-wissenschaftler Peter Hübner aufdeckte und öffentlich machte. Daraufhin wurde DER SPIEGEL von zum
dümmsten Musikmagazin der Welt gekürt und mit deren internationalem
Preis ausgezeichnet. Und
so nahm er dann hier bei der Insolvenz des Deutschen Musikrates auch
gleich die gute Gelegenheit war - wieder natürlich unter Vortäuschung
falscher Tatsachen -, als Präsident des Deutschen Musikrates zurückzutreten,
bevor die zurückschwap-penden Wellen seiner Verunglimpfungskampagne,
seiner Lügen und seines Betruges auf ihn zurückschlagen und
dann auch gleich noch im Deutschen Musikrat großen Schaden anrichten
können. So wird dieser Präsident des Deutschen Musikrates und Rektor der Staatlichen Musikhochschule in Köln, Prof. Dr. Müller-Heuser, doch immerhin zumindest noch als „Beckmesser des 20. Jahrhunderts“ in die Geschichte eingehen. Fraglos, dass er keineswegs an der Insolvenz des Deutschen Musikrates gescheitert ist, sondern nur daran, dass er in seinem Amt als Präsident dieser größten deutschen Musikorganisation in einem Komplott mit der Evangelischen Kirche Deutschlands und deren Medienkonzern Bertelsmann einen Klassischen Tonschöpfer und zudem noch den erfolgreichsten Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler unserer Zeit, Peter Hübner, verunglimpft hat, ihm Betrug unterstellt hat und dass er dabei dann aber durch den Verlag Aar Edition Deutschland und durch den Hessischen Landboten öffentlich der vorsätzlichen Lüge, des Betrugs und der Verleumdung überführt worden war und deshalb nur noch seinen Hut nehmen konnte. Nun, „Lügen haben kurze Beine“. Interessanterweise
steht er hier mit seinem Fehltritt und mit seinem darauffolgenden Abtritt
von der Bildfläche nicht alleine da. Auch der nordhessische Medienzar Dierichs
hatte zusammen mit der Evangelischen Kirche Deutschlands das Gleiche
versucht. Und so ist auch jetzt der Intendant des Hessischen Rundfunks, Prof. Dr. Klaus Berg, aus seinem Amt ausgeschieden - nachdem er wiederum vom HESSISCHEN LANDBOTEN als unseriöser, Lügen verbreitender linker evangelischer Missionar öffentlich entlarvt worden war. Aber auch der Intendant des Südwestfunks sitzt bereits schon in seinen Startlöchern, in der gleichen Weise „sein“ Amt zu verlassen. Als geheimer Dichterfürst wird er sich schwer tun, vor seinen Freunden als Repräsentant von Lüge und Betrug dazustehen, der ohne Zögern gegen die Grundrechte des Menschen, gegen die Verfassung und gegen das Pressegesetz verstößt. |
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freundlicher Genehmigung des
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